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November
Zeit
Veranstaltungsort
Atelier Kunsteins
Strandstrasse 1000 25938 Nieblum
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Am 15.Mai 2025 ist der 90.Todestag des Künstlers Kasimir Malewitsch. Dabei steht für mich gezielt der Quadratmeter im Fokus meiner künstlerischen Auseinandersetzung. Kunst ist für mich dabei immer wieder Teil
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Am 15.Mai 2025 ist der 90.Todestag des Künstlers Kasimir Malewitsch. Dabei steht für mich gezielt der Quadratmeter im Fokus meiner künstlerischen Auseinandersetzung. Kunst ist für mich dabei immer wieder Teil der öffentlichen Wahrnehmung und des Dialoges. Seinen Siegeszug begann das Quadrat übrigens als „Urknall“ der Kunstgeschichte im 20.Jhrdt. Ein einfaches Quadrat auf einem weißen Stück Stoff. Kasimir Malewitsch hat damit später bewusst oder unbewusst nicht nur ganze Künstlergenerationen verwirrt und beeinflusst. Er nannte es die „reinste Form der Abstraktion.“ Und diese reinste Form wird bis zum 01.12.2025 immer wieder unter www.kunsteins.de/quadrat thematisiert.
Öffnungszeiten
online 24Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
Veranstaltungsort
Atelier Kunsteins
Strandstrasse 1000 25938 Nieblum
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Wenn Kunst, Kommunikation und Marketing zusammenkommen, kann ein Brutkasten für fragwürdige Dinge entstehen. Und gerade das macht Kunst aus und erzeugt Neugierde, Irritation, aber auch spontane Aufmerksamkeit und die Bereitschaft
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Wenn Kunst, Kommunikation und Marketing zusammenkommen, kann ein Brutkasten für fragwürdige Dinge entstehen. Und gerade das macht Kunst aus und erzeugt Neugierde, Irritation, aber auch spontane Aufmerksamkeit und die Bereitschaft der aktiven Teilnahme.
Das Atelier KUNSTEINS auf der nordfriesischen Insel Föhr verknüpft dabei Typografie und niedrigschwelliges Marketing mit künstlerischer Interpretation. Der touristische Ort selbst gerät in diesem Kontext zielgerichtet in den Blick. Konzeptuelle Sprüche und Aufkleber sind das Medium. Die Umsetzung findet mittels Guerilla Marketing, einer unkonventionelle Marketingstrategie statt, die mit kreativen und überraschenden Aktionen à la Pop-Art Situationen und Wirkungen mit begrenzten Ressourcen zu erzielen versucht. Die Aufkleber werden nummeriert und signiert in den Status eines Kunstwerkes erhoben. Der Klebeakt, ob im privaten oder öffentlichen Raum, obliegt der eigenen kreativen Entscheidung.
Öffnungszeiten
24 Stunden digital
Veranstalter
Bildnachweis
www.kunsteins.de
Zeit
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Kunsttankstelle - Defacto Art e.V.
Wallstrasse 3-5, 23560 Lübeck
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Aus dem Blumentopf winden sie sich heraus, mal dunkler, mal heller, die dünnen Stängel der Jahrhunderte. Sie haben sich aus den Zeitläuften emporgearbeitet und Blüten entwickelt. Manche sind doppelknospig, manche
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Aus dem Blumentopf winden sie sich heraus, mal dunkler, mal heller, die dünnen Stängel der Jahrhunderte. Sie haben sich aus den Zeitläuften emporgearbeitet und Blüten entwickelt.
Manche sind doppelknospig, manche haben nur eine Blüte, alle aber streben nach oben in einen Himmel, der diese Blumen in allen Jahrhunderten ihres Wachsens und Strebens gerne aufnahm.
Sieben von ihnen sind berühmt geworden, drei andere konnten diese Größe nie erreichen.
Sie trotzen der Vergänglichkeit der Welt, sie bewegen sich im realen und übertragenen Sinne, ändern Farbe und Chemie, erhalten in der Bewegung Risse, sie bröckeln und werden zu allen Zeiten zuverlässig und verantwortungsbewusst von den Menschen wieder zusammengepflegt.
Alle 7 Türme haben Im Laufe der Jahrhunderte als ein mächtiger Strauß die Stadt bewegt und bewegen sie noch.
Die weiß gewordenen Schilfblätter der nahen Ufer erinnern an Wakenitz und Trave, an Ostsee, Meer und Hafen und tragen Vergänglichkeit.
Mitgemacht haben diese Bewegung immer auch die rot – weißen Farben der lübschen Hansestadt. In ihnen gab es stetigen Wandel und ebenfalls Bewegung, die sich dem Stillstand entgegenstellt. Davon profitiert immer wieder das Leben der Menschen der alten Hansekönigin Stadt mit ihren backsteinigen Mauern und schenkt seinen Bewohner*innen starke und vertraute Sicherheit.
Ort: Artefactum der Kunsttankstelle
Veranstalter
Bildnachweis
Monika Callies
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Veranstaltungsort
Ehemaliges WDR-Flaggenhäuschen
Hafendeich 22, Wyk 25938, Deutschland
0151 75089281 pan@kunsteins.de
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5m²-24h-EINBLICKE KUNST&KULTUR AUF KLEINSTEM RAUM MHRF Q4R (Plus Code Wyk auf Föhr bei Google-Maps eingeben) Ehemaliges WDR-Flaggenhäuschen wird als Pop-Up-Galerie zum kulturellen Eyecatcher in Wyk auf Föhr. Der Hafen von
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5m²-24h-EINBLICKE
KUNST&KULTUR AUF KLEINSTEM RAUM
MHRF Q4R (Plus Code Wyk auf Föhr bei Google-Maps eingeben)
Ehemaliges WDR-Flaggenhäuschen wird als Pop-Up-Galerie zum kulturellen Eyecatcher in Wyk auf Föhr.
Der Hafen von Wyk ist das logistische und optische Empfangstor und damit für An- und Abreisende Dreh- und Angelpunkt der Kommunikation auf Föhr. Das ehemalige kleine Flaggenhäuschen wird mit seinen knapp 5 m² dabei selbst zum Kunst- und Kommunikationswerk – so der Föhrer Künstler Andreas Petzold (PAN). Fachwissenschaftlich bezieht er dabei sich auf Paul Klee. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar!“ sowie auf die These des renommierten Kunsthistorikers Ernst W. Gombrich – „Kunst ist der Brutkasten für fragwürdige Kunst“ – und setzt damit die Grundlage für kreative und irritierende Aktionen mit Gästen und Einheimischen der Insel Föhr innerhalb und außerhalb des kleinen Gebäudes am Wyker Hafendeich 22.
Auf etwa 5m² werden 24 Stunden lang kostenlos Einblicke gewährt. Einblicke in Kunst&Kultur auf kleinstem Raum. Die WDR (Wyker Dampfschiffsreederei Föhr-Amrum GmbH) ist kreativer Partner. Ziel ist es, die Aufmerksamkeit zum Blick in das Häuschen zu stärken, um als Beobachter (Voyeur) sich mit dem Innenleben auseinanderzusetzen, ohne den Raum selbst zu betreten zu können/müssen. Zukünftig ist auch ein stunden- und projektweises Öffnen des ehemaligen Flaggenhäuschens z.B. zum Fischmarkt oder anderen Events im Hafenbereich geplant.
Es geht dabei um Förderung der Neugierde und Stärkung des kindlichen Staunens, ein verloren gegangenes Lebensgefühl unserer Zeit. Von klein auf bewegen wir uns neugierig durch die Welt. Wenn plötzlich etwas Außergewöhnliches unsere ganze Aufmerksamkeit fordert, können wir ins Staunen geraten. Überdimensionierter Medienkonsum und Informationsfülle tragen allerdings heute erheblich zur Erschöpfung und Sättigung der Wahrnehmung ein. Urlaub auf der grünen Insel Föhr kann ein Stück die Zeit anhalten und für einen kurzen Augenblick zum Verweilen, zum Genießen und schließlich zum Staunen – aber auch zum Irritieren verleiten. Und das auf 5m²-24h- Einblicke in Kunst&Kultur
Dafür wird Andreas Petzold vorerst bis 30.November 2025 verteilt mit kleineren und größeren Installationen aus Papier, Leinwänden, Farbfolien, Hängeobjekten für kreative Bewegung sorgen. Ende August wird die Pop-Up-Galerie mit fiktiven Geisterschiffen bespielt. https://www.kunsteins.de/5m/geisterschiffe/ Der Oktober steht dann ganz im Fokus der Krabbe, die zusätzlich von Föhr aus auf Reisen geht. https://www.kunsteins.de/5m/crabs/
Ergänzend gibt es aber zusätzlich Informationen und Dokumentationen der einzelnen Ideenkonzepte auf https://www.kunsteins.de/5m/
Öffnungszeiten
24 Stunden
Veranstalter
Bildnachweis
Atelier KUNSTEINS
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Galerie RIECK zeigt auf der Carlshöhe in Eckernförde die Kunst des Nordens der letzten 100 Jahre – angefangen bei den Bornholm-Künstler:innen, über die dänischen Modernist:innen bis zu bekannten Vertreter:innen der
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Galerie RIECK zeigt auf der Carlshöhe in Eckernförde die Kunst des Nordens der letzten 100 Jahre – angefangen bei den Bornholm-Künstler:innen, über die dänischen Modernist:innen bis zu bekannten Vertreter:innen der nordischen Moderne. Im Fokus stehen ausgewählte Arbeiten renommierter Künstler:innen wie Olaf Rude, Kehnet Nielsen, Elke Hergert, Peter Skovgaard oder Menno Fahl. Ergänzt wird das Spektrum durch Neuentdeckungen mit neuen Ideen und Ausdrucksformen. So sind in der Galerie auf der Carlshöhe dauerhaft Gemälde, Skulpturen, Assemblagen, Textilobjekte und vieles mehr zu sehen. Wechselnde Themenausstellungen stellen darüber hinaus einzelne Arbeiten und Epochen in den Mittelpunkt.
Öffnungszeiten
Mittwochs und freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 12.00 bis 16.00 Uhr
Bildnachweis
(c) Galerie RIECK Carlshöhe
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
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Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu
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Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu bringen. Ausgehend vom physischen Akt des Malens, der Bewegung des Pinsels auf dem Malgrund, überträgt Junko Wada durch raumgreifende, improvisierte Bewegungsabläufe ihres Körpers das flache Gemälde als ephemere, dreidimensionale Skulptur in den Raum. Ihre Praxis führte zur Zusammenarbeit mit internationalen Klangkünstlern und einer eigenen Form des Tanzes. Mit Tanzperformances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit, unter anderem im ZKM Karlsruhe, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Museo de Arte Sao Paulo, im Asian Art Museum San Francisco, im Stedelijk Museum Amsterdam, auf dem Telstra Adelaide Festival und der Ruhrtriennale Essen auf. Seit 2005 findet Junko Wadas Auseinandersetzung mit Tanz und Malerei zunehmend in großflächigen Gemälden und seriellen Installationen ihren Ausdruck.
Der international agierende Künstler und Komponist Hans Peter Kuhn (geb. 1952 in Kiel, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) zeichnet sich für unzählige Projekte im Bereich der Lichtkunst, der Performance, des Tanzes und Theaters verantwortlich, die sich mit Klängen und den Phänomenen des Hörens beschäftigen. 2024 wurde er mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat. Hans Peter Kuhns Licht- und Klanginstallationen werden von vielen Museen und Galerien gezeigt u. a. im Museum of Fine Arts Boston, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Seattle Art Museum oder an öffentlichen Plätzen u. a. in Leeds, Singapur, New York, Berlin, Warschau, Adelaide ausgestellt. Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Die Ausstellung wird gefördert durch das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr: 10-17 Uhr, Do: 10-19 Uhr, Sa und So: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Klangfarben, Licht- und Klanginstallation, 2014, KODAK Carousel Projektoren, Dias, Rechnersteuerung, Maße variabel, Photo: Hans Peter Kuhn
Zeit
Veranstaltungsort
Musikpavillon Wyk auf Föhr
25938 Wyk auf Föhr
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „200 Jahre Seebad Wyk“ (2019) entstanden auf Initiative des Fotografen Harald Bickel Porträts von Frauen und Mädchen in Föhrer Tracht. Die Bilder wurden als Schnellporträts
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „200 Jahre Seebad Wyk“ (2019) entstanden auf Initiative des Fotografen Harald Bickel Porträts von Frauen und Mädchen in Föhrer Tracht. Die Bilder wurden als Schnellporträts aufgenommen – pro Person standen nur wenige Sekunden zur Verfügung.
Von knapp 300 Teilnehmerinnen konnten 181 fotografiert werden. Es entstand eine der umfangreichsten bekannten Porträtsammlungen in Föhrer Tracht. Der spontane Charakter der Aufnahmen verleiht ihnen eine besondere Ausdruckskraft und lässt individuelle Züge sichtbar werden, die bei einer längeren Porträtsitzung möglicherweise nicht hervorgetreten wären.
Gezeigt wird eine Auswahl der entstandenen Bilder: In jedem der 80 Fenster des Musikpavillons ist ein Porträt zu sehen.
Öffnungszeiten
0-24 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
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Unter dem Titel ‘Bindungen’ zeigen wir ausgewählte Arbeiten und jüngste Werke des vielschichtigen polnischen Malers und Grafikers Tomasz Paczewski, der in Hamburg lebt und arbeitet. Er stellt den Moment dar,
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Unter dem Titel ‘Bindungen’ zeigen wir ausgewählte Arbeiten und jüngste Werke des vielschichtigen polnischen Malers und Grafikers Tomasz Paczewski, der in Hamburg lebt und arbeitet. Er stellt den Moment dar, in dem ein Zustand gerade vergeht, sich eine Handlung andeutet oder eine Figur aus der Anonymität einer Struktur herausbildet. Die Gestalten in seinen Bildern scheinen in einem relevanten aber zufälligen Moment angehalten zu sein.
Er thematisiert die Wechselbeziehung zwischen Detail und Ganzem.
Öffnungszeiten
Montag Dienstag und Mittwoch 14 bis 18 Uhr Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr Führungen nach Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Karin weissenbacher
Zeit
Veranstaltungsort
Gitronik HandpanShop Hamburg
Fuhlsbüttlerstraße 681,Hamburg Ohlsdorf
Details
☑️ professionelle (kostenlose) Beratung ☑️ Handpans kennenlernen & ausprobieren ☑️ Handpan-Starthilfe Du hast den wundervollen Klang der Handpans für dich entdeckt? Jetzt würdest du gerne Handpan ausprobieren? Dann bist du
Details
☑️ professionelle (kostenlose) Beratung
☑️ Handpans kennenlernen & ausprobieren
☑️ Handpan-Starthilfe
Du hast den wundervollen Klang der Handpans für dich entdeckt?
Jetzt würdest du gerne Handpan ausprobieren?
Dann bist du bei uns genau richtig.
Lass dich von den Handpan Klängen bei uns im HandpanRaum verführen!
Wir bieten Dir Norddeutschlands größte und vielfältigste Handpan-Auswahl.
Bei uns in der Ausstellung findest Du eine abwechslungsreiche Handpan-Vielfalt unterschiedlicher Hersteller in diversen Stimmungen aus nitriertem Stahl oder Edelstahl.
Auch ohne Voranmeldung hast Du die Möglichkeit, diese anzuspielen, zu kaufen oder auch zu leihen.
Unsere HANDPAN STARTHILFE
Entdecke in kurzer Zeit, dieses faszinierende und leicht erlernbare Instrument. Folge Deiner Intuition um beruhigende, sphärische Klangwelten entstehen zu lassen.
Wir zeigen Dir die ersten Schritte und begleiten Dich gern.
Auch ganz ohne musikalische Vorkenntnisse, entspannt bei Café oder Tee, lernst Du:
> Das Grundverständnis für eine Handpan
> Erste Töne
> Inspiration zum freien Improvisieren
> Du bekommst eine umfassende Beratung (Erläuterung der unterschiedlichen Stimmungen, Pflege, Transport, Aufbewahrung….)
> Wenn gewünscht: Vermittlung von Workshops, Einzel-/Gruppenunterricht für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene.
Info:Keine Gruppenveranstaltung
Termine immer gern zu unseren Öffnungszeiten
Kontakt:
Gitronik Handpans&More Hamburg
Fuhlsbüttlerstraße 681 Hamburg-Ohlsdorf
040-5000990 Mail: info(at)gitronik.de
Öffnungszeiten
10 – 19 Uhr
Bildnachweis
gitronik
Zeit
Veranstaltungsort
Bismarck-Museum Friedrichsruh
Am Museum 2, 21521 Friedrichsruh
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung zeigt vom 28. September 2025 bis zum 12. April 2026 im Bismarck-Museum Friedrichsruh die Sonderausstellung „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“. Erzählt wird die Geschichte
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Die Otto-von-Bismarck-Stiftung zeigt vom 28. September 2025 bis zum 12. April 2026 im Bismarck-Museum Friedrichsruh die Sonderausstellung „Volkes Stimme! Parlamentarismus und demokratische Kultur im Deutschen Kaiserreich“. Erzählt wird die Geschichte der repräsentativen Demokratie in Deutschland von den mittelalterlichen Ständevertretungen bis in die Gegenwart. Dieser Entwicklungsprozess war von Reformen und Revolutionen geprägt. Das Parlament des Deutschen Kaiserreichs, der Reichstag, nimmt in diesem Entwicklungsprozess eine Schlüsselrolle ein: Es war das erste Sprachrohr für „Volkes Stimme“, das von den Regierungen aller Bundesstaaten und der Bevölkerung anerkannt wurde. Obwohl das Kaiserreich von obrigkeitsstaatlichen Strukturen geprägt blieb, nutzte und vergrößerte der Reichstag seine Spielräume.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10 – 13 und 14 – 16 Uhr, zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen
Veranstalter

Otto-von-Bismarck-Stiftung
Eine zweite Ausstellung wird im benachbarten Bismarck-Museum gezeigt, das kurz vor seiner Sanierung steht.
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bietet in beiden Ausstellungshäusern öffentliche Führungen und ein museumspädagogisches Programm für Gruppen und Schulklassen an. Außerdem finden in Friedrichsruh Vortragsveranstaltungen sowie wissenschaftliche Tagungen statt, das Programm wird auf der Website bismarck-stiftung.de veröffentlicht.
Die Otto-von-Bismarck-Stiftung ist Mitglied in der AG Orte der Demokratiegeschichte.
Bildnachweis
Otto-von-Bismarck-Stiftung
Zeit
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In seiner Ausstellung „(Kultur-)Landschaften“ in der Galerie von Premium Mobile Kuntz in Gettorf geht das in Hasselberg lebende Künstlerehepaar Stephanie und Thomas Hartstang genau diesem Thema nach. Wo greift der
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In seiner Ausstellung „(Kultur-)Landschaften“ in der Galerie von Premium Mobile Kuntz in Gettorf geht das in Hasselberg lebende Künstlerehepaar Stephanie und Thomas Hartstang genau diesem Thema nach. Wo greift der Mensch in die Natur ein und wie stark? Wo gestaltet er ganz offensichtlich Lebensräume für sich selbst und wie nutzt er die Natur für seine Zwecke? Gibt es sie eigentlich noch, eine gänzlich unberührte Landschaft, die uns in ihrer Natürlichkeit berührt?
Die gemalten und fotografierten Werke sind Impressionen aus Hamburg und dem echten Norden, sie greifen das Thema hochkomplexer Industriehäfen ebenso auf wie unsere nordischen Landschaften, das Licht, die Bäume und das Wasser. Es werden auch Arbeiten zu sehen sein, die unmittelbar auf Reisen, z. B. nach Venedig, entstanden sind, vor Ort gemalt, auf jeden Fall dort fotografiert oder in ihrem Atelier Südereiche nachempfunden bzw. künstlerisch interpretiert wurden.
Viele Werke entstehen im Dialog, d. h., ein bestimmtes Sujet wird von Stephanie Hartstang malerisch und von Thomas Hartstang fotografisch interpretiert. Dabei tauschen sich Malerin und Fotograf intensiv aus, lernen voneinander und miteinander. Besonders spannend für die jeweilige Betrachterin oder den Betrachter ist es zu sehen, wie dicht beieinander oder auch wie unterschiedlich die Interpretationen ausfallen können.
Die Ausstellung beinhaltet Dialogpaare und Einzelwerke beider Künstler. Es werden expressive und kontrastreiche Aquarelle und Mixed Media Werke (in Acryl und Aquarell) zu sehen sein sowie kunstfotografische Aufnahmen mit Kamera und Drohne, unter anderem auch in diesem Jahr entstandene, bei großen internationalen Wettbewerben preisgekrönte Aufnahmen aus Island.
Öffnungszeiten
Mo – Fr: 8:00 – 18-= Uhr Sa: 9:00 – 13:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Thomas Hartstang
Zeit
Veranstaltungsort
Kettenlager der Kulturwerft Gollan
Einsiedelstraße 6, 23554 Lübeck
Details
BETEILIGTE KÜNSTLER:INNEN AUS KOTKA: MIKKO KALLAVUO / ALEKSANDRA KULONEN / OLLI MANTERE /JUHA METSO / UDI SALMIAITTA / AUS LÜBECK: SUSANNE ADLER / CHRISTINE RUDOLF / RENATE U. SCHÜRMEYER /
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BETEILIGTE KÜNSTLER:INNEN
AUS KOTKA:
MIKKO KALLAVUO / ALEKSANDRA KULONEN / OLLI MANTERE /JUHA METSO / UDI SALMIAITTA /
AUS LÜBECK:
SUSANNE ADLER / CHRISTINE RUDOLF / RENATE U. SCHÜRMEYER / SEBASTIAN SCHRÖDER / BETTINA THIERIG
Herzliche Einladung zur Vernissage
am Freitag, den 24. Oktober 2025 um 18:30 Uhr
Begrüßung durch:
Silke Mählenhoff (2. stellv. Stadtpräsidentin, Lübeck),
Christine Rudolf (Vorstand der Gemeinschaft
Lübecker Künstlerinnen und Künstler)
Zur Kunst: Felicitas Hommel (wissenschaftliche
Mitarbeiterin der Kunsthalle St. Annen, Lübeck)
Führung durch die Ausstellung:
am Samstag, den 22. November 2025 um 15 Uhr
mit Bettina Thierig (deutsch/finnisch)
– Ein Projekt der Gemeinschaft Lübecker
Künstlerinnen und Künstler, kuratiert von
Susanne Adler und Bettina Thierig –
Öffnungszeiten
nach der Eröffnung am 24.10. um 18.30 Do: 15.00 – 19.00 Uhr, Fr – So 14.00 – 18.00 Uhr
Bildnachweis
co:Jochen Förster-Adler
Zeit
Veranstaltungsort
Schustergang 2, Fleckeby 24357, Deutschland
01732735937 claudiaolivia@web.de
Details
Ritha Elmholt und Claudia Olivia Gillmann haben sich intuitiv, spürend Bäumen/ Baumwesen auf verschiedene Art und Weise genähert. So entstanden ausgewählte Bilder und Skulpturen. Beide Künstlerinnen haben eine hohe Affinität
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Ritha Elmholt und Claudia Olivia Gillmann haben sich intuitiv, spürend Bäumen/ Baumwesen auf verschiedene Art und Weise genähert.
So entstanden ausgewählte Bilder und Skulpturen.
Beide Künstlerinnen haben eine hohe Affinität zur Magie und Mythos des keltischen Wissens.
So fiel die Entscheidung leicht, sich am Keltischen Baumkalender, dem OGHAM, zu orientieren.
Im Titelbild der EICHE, war für beide verblüffend, dass sie intuitiv ähnliche Farben für ihre Werke gewählt haben.
Claudia Olivia Gillmann bietet am 01. und 08.November von 15-16:30 Uhr einen Klang-Mal-Workshop an.
Details: www.claudia-olivia-gillmann.eu
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag von 14 – 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©Claudia Olivia Gillmann und Ritha Elmholt
Zeit
Veranstaltungsort
Müller & Petzinna GmbH Galeristen
Hauptstr. 49 a, Groß Grönau 23627
491724133020 mueller@skulptur.com
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Zum fünften Mal (nach 2008, 2011, 2015 und 2019) stelle ich die großartige Malerei des Berliner Malers Thomas Kleemann aus. Interessant ist, wie sich der Stil des Malers im Laufe
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Zum fünften Mal (nach 2008, 2011, 2015 und 2019) stelle ich die großartige Malerei des Berliner Malers Thomas Kleemann aus. Interessant ist, wie sich der Stil des Malers im Laufe der Zeit perfektionierte und gleichzeitig unverwechselbar blieb.
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste Rot und Schwarz / Rouge et Noir Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
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Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste
Rot und Schwarz / Rouge et Noir
Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
In der Kunst haben diese beiden Farben eine jahrhundertelange Tradition. Sie stehen für Gegensätze und doch auch für eine unzertrennliche Verbindung: Liebe und Tod, Macht und Untergang, Leidenschaft und Stille.
Die Werke, die Sie hier sehen, sind eine Hommage an diese beiden Töne und eine Erkundung ihrer vielfältigen Bedeutungen.
Sechs Künstlerinnen und Künstler – Ingrid Weber, Heike Vajen, Kerstin Hirsch, Julian Press, Ulla Stahmer und Friedrich Karl Gotsch – haben sich auf diese Farbwelt eingelassen und dabei ganz eigene, persönliche Interpretationen geschaffen.
Vielfältige Perspektiven auf „Rouge et Noir“
In dieser Ausstellung sehen Sie, wie die Künstler diese Farben nutzen, um Emotionen auszudrücken, Geschichten zu erzählen oder neue ästhetische Wege zu gehen.
Ingrid Weber verbindet in ihren Werken die Präzision ihrer Vergangenheit als Vermessungstechnikerin mit einer freischwebenden, spontanen Pinselführung. Ihre gegenstandslosen Bilder sind eine Hommage an die Natur und zeigen, wie frei und leicht sich Rot und Schwarz entfalten können.
Heike Vajen, die studierte Musikerin, bringt ihre musikalische Sensibilität in die Malerei. Ihre Werke, die sich sonst oft durch helle, natürliche Töne auszeichnen, stellen sich hier mutig der Herausforderung von Rot und Schwarz. Das Ergebnis ist ein spannender Dialog zwischen kraftvoller Farbe und subtiler Aquarelltechnik.
Julian Press, der bekannte Kinderbuchautor und Illustrator, zeigt, wie fließend die Grenzen zwischen Literatur und Kunst sind. Seine Bilder, die sonst die Seiten seiner Wimmelbuch-Krimis zieren, erhalten hier eine neue, eigenständige Bedeutung. Er beweist, dass Rot und Schwarz nicht nur dramatisch, sondern auch voller ästhetischer Freude sein können.
Kerstin Hirsch taucht tief in die abstrakte Malerei ein. Sie interpretiert die traditionelle Farbpaarung auf innovative Weise. Das kraftvolle Rot steht im Kontrast zum ruhigen Schwarz und schafft eine vielschichtige Bildsprache, die uns emotional berührt und zum Nachdenken anregt.
Ulla Stahmer arbeitet mit reduzierten Formen und intensiver Materialität. Ihre kleinformatigen Werke sind eine haptische Erfahrung. Sie spielen mit den Grenzen der traditionellen Malerei und beziehen sich dabei auf die expressive Malerei des Informel sowie auf die ikonografischen Elemente der Pop Art.
Und schließlich haben wir das Privileg, auch die Werke von Friedrich Karl Gotsch in dieser Ausstellung zu zeigen. Als bedeutender Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts hat er seine Spuren in der deutschen Kunst hinterlassen. Seine Werke beweisen die zeitlose Kraft dieser Farbwelt.
Ein inspirierender Dialog
„Rouge et Noir“ ist mehr als nur eine Sammlung von Werken – es ist ein Dialog. Ein Dialog zwischen Tradition und Moderne, zwischen unterschiedlichen künstlerischen Techniken und den sehr persönlichen Interpretationen der Künstler.
Öffnungszeiten
SA. u. SO.
Veranstalter
Bildnachweis
Motiv/ Friedrich Karl Gotsch/Rechte /TDorn
Zeit
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>>>>Vereinigung: Die Symbiose des Wassers<<<< Gallery Cubeplus zu Gast im Kunstverein haus 8 7-jährigen Jubiläum der Gallery Cubeplus!!!! Ausstellungsort: Heiligendammer Str. 15, 24106 Kiel Ausstellungsdauer: 01.11 – 30.11 Öffnungszeiten: Freitag – Samstag 15:00–18:00 Sonntag 12:00–18:00
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>>>>Vereinigung: Die Symbiose des Wassers<<<<
Gallery Cubeplus zu Gast im Kunstverein haus 8
7-jährigen Jubiläum der Gallery Cubeplus!!!!
Ausstellungsort: Heiligendammer Str. 15, 24106 Kiel
Ausstellungsdauer: 01.11 – 30.11
Öffnungszeiten:
Freitag – Samstag 15:00–18:00
Sonntag 12:00–18:00
Kuration: Shi Shi
Die wissenschaftlichen Inhalte dieser Ausstellung wurden gemeinsam mit
Dr. Michael Trepel erarbeitet, dessen fachliche Impulse das Konzept mit geprägt haben.
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Talk „About Moss“
Dr. Melanie Reichert — Philosophie
Dr. Christian Wagner-Ahlfs — Naturwissenschaft
30. Nov. 2025 um 16:00
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Im November 2025 ist die Gallery Cubeplus zu Gast im Atelierhaus des Kunstvereins Haus 8. Dabei wird auf die 51 Dialog-Ausstellungen der letzten sieben Jahre zurückgeblickt und gleichzeitig das aktuelle Thema der Verbindung von Kunst und Naturwissenschaft, insbesondere Wasser, in den Fokus gerückt. Die Besucher:innen sind eingeladen, diese einzigartigen Perspektiven zu entdecken und zu reflektieren – ganz im Sinne der Philosophie von „Cube plus“, die Kooperation und das Schaffen füreinander betont.
Interaktive Spiele, eine Performance zur Eröffnung und begleitende Vorträge zum Thema Moos verbinden sich zu einem Dialog zwischen Kunst, Philosophie und Naturwissenschaft. Die Besucher:innen sind eingeladen, sich von dieser Begegnung inspirieren zu lassen.
In den letzten sieben Jahren hat sich Cubeplus in Kiel verwurzelt, ist gewachsen und hat ein lebendiges Netzwerk aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit über 100 Künstler:innen und verschiedenen Institutionen hat sich dabei wie eine Symbiose von Wasser angefühlt: Jeder von uns fließt aus seiner eigenen Quelle und mündet schließlich in einen breiten Strom. Gemeinsam ist so ein vielfältiges Netzwerk entstanden und wurde Räume für Austausch, Leidenschaft und Inspiration geschaffen.
In diesem Zusammenhang blicken wir dankbar auf die vergangenen Jahre zurück.
Ein besonderer Dank gilt allen Freund:innen, Kolleg:innen, Unterstützenden und Partnerorganisationen, die diesen Weg mitgestaltet haben.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns sowohl die zurückgelegte Reise als auch den vor uns liegenden Weg zu feiern.
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Künstler*innen:
zwischen Wissenschaft und Kunst
Du Zhang, Thiemo Frömberg, Lena Kaapke, Liza Überall
Cubeplus Archiv
Jihae An, Juan Blanco, Lotta Bartoschewski, Káschem Büro, Hannah Bohnen, Jakob Braune, Mathilde Dumont, Jakob Grebert, Nikolai Renée Goldmann, Katharina Hantke, Florian Huber, Thomas Judisch, In Jung, Hyunjin Kim, Marlies Kuhn, Em Krallmann, Benedikt Lübcke, Songei Lee, Keita Morita, Maria Malmberg, Greta Magyar, Jakob Offermann, Anders Prey, Anne Steinhagen, Regine Schulz, Takashi Sonoda, Tau Sui, Nora Schön, Nai Wei Tian, Tian Wu, Ziqiu Zhao
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Ausstellungs-Assistenz:
Xiao Yi Zhang
Grafikdesign:
Anika Mohr & Christine Salmen
Technik-Team der Ausstellung:
Mikhail Evdokunin, David Wassermann, Sebastian Scherl
Ein herzliches Dankeschön geht an den Kunstverein Haus 8, insbesondere an
Anke Müffelmann, Elvira Bäfverfeldt und das gesamte Team des Vereins für die Unterstützung bei dieser Ausstellungs-möglichkeit.
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About Gallery Cubeplus:
Founder & Kuratorin
Shi Shi
Co-Founder
Ying-Chih Chen
Wissenschaftspartner
Dr. Michael Trepel
Die 2018 gegründete Gallery Cubeplus befindet sich am Knooper Weg 104, 24105 Kiel. Sie ist eine Kunstinstitution, die sich auf Dialog-Ausstellungen spezialisiert hat. Sie fördert den Austausch und die Vernetzung. Dabei thematisiert sie nicht nur die Vielfalt zeitgenössischer Kunst, sondern auch soziale und ökologische Fragestellungen.
Seit 2023 konzentriert sich Cubeplus zunehmend auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Naturwissenschaften, um neue Formen des interdisziplinären Dialogs zu fördern.
Cubeplus arbeitet mit anderen Kunstinstitutionen sowie mit Naturkundemuseen, Forschungsinstituten und Akademien zusammen. Auf diese Weise bietet sie eine Plattform für die Erforschung neuer Möglichkeiten durch Zusammenarbeit.
Gallery Cubeplus
Knooper Weg 104
24105 Kiel
www. gallery-cubeplus.com
info@gallery-cubeplus.com
@gallery_cubeplus
Öffnungszeiten
Freitag – Samstag 15:00–18:00 Sonntag 12:00–18:00
Veranstalter
Bildnachweis
Gallery Cubeplus _ Gestaltung von Anika Mohr & Christine Salmen
Zeit
Details
Die größte jährliche Ausstellung des Fördervereins findet in diesem Jahr im Hans-Ralfs-Haus statt, in dem regelmäßig Ausstellungen des Fördervereins stattfinden. Insgesamt 41 Künstlerinnen und Künstler aus Ostholstein haben sich mit
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Die größte jährliche Ausstellung des Fördervereins findet in diesem Jahr im Hans-Ralfs-Haus statt, in dem regelmäßig Ausstellungen des Fördervereins stattfinden. Insgesamt 41 Künstlerinnen und Künstler aus Ostholstein haben sich mit 103 Exponaten (Malerei, Fotografie, Skulpturen) beworben. Ein fachkundige Jury wählte daraus 67 Werke für die Ausstellung aus. Da in diesem Jahr kein Thema für die Kreisausstellung festgelegt war, bietet sich den Besuchern eine besonders vielfältige Schau.
Vernissage: 01.11.2025 um 11.00 Uhr. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Cellistin Belén Sánchez Pérez, die mit ihrem Spiel die Eröffnung feierlich begleitet.
Öffnungszeiten
Montags-Donnerstag von 09:00 – 16:00 Uhr / Freitags von 09:00 – 14:30 Uhr / Sonntags von 14:00 – 16:00 Uhr in Anwesenheit einiger Künstlerinnen und Künstler
Veranstalter
Bildnachweis
Brigyda Figwer-Bronk
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Im Mittelpunkt steht das Interieur – stille, leere, menschenleere Räume, die dennoch von einer spürbaren Präsenz erfüllt sind. Mit sicherem Blick für Atmosphäre und Komposition erschafft Angelika Oedingen Orte, die
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Im Mittelpunkt steht das Interieur – stille, leere, menschenleere Räume, die dennoch von einer spürbaren Präsenz erfüllt sind. Mit sicherem Blick für Atmosphäre und Komposition erschafft Angelika Oedingen Orte, die zugleich vertraut und fremd wirken. Ihre Gemälde laden dazu ein, genauer hinzusehen und zu hinterfragen: Was sehen wir wirklich und was glauben wir zu sehen?
Die Künstlerin schöpft in ihrer Malerei aus einem reichen Erfahrungsschatz. Nach ihrem Studium der Malerei und Grafik arbeitete sie als Bühnenbildnerin und Szenenbildnerin für Theater, Film und Fernsehen – stets beschäftigt mit der Frage, wie Realität im künstlichen Raum Gestalt annimmt. Diese Auseinandersetzung spiegelt sich nun in ihren Bildern wider: geordnete, stille Szenarien, die sich als Projektionsflächen für eigene Gedanken und Erinnerungen öffnen.
Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten des Kunstvereins Elmshorn im Torhaus geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten:
Mittwoch – Freitag: 10–12 Uhr und 16–18 Uhr
Samstag & Sonntag: 11–13 Uhr
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Freitag 10-12 Uhr, 16-18 Uhr, Samstag und Sonntag 11-13 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ausstellung „Hinter der Tür“ von Angelika Oedingen. Credit: Angelika Oedingen
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Veranstaltungsort
ARTLER Kunstkollektiv
Große Burgstraße 32, Lübeck, Schleswig-Holstein 23552, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland
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Verführung, Verwandlung, in eine andere Haut schlüpfen, sich häuten und neu erfinden. Ästhetisch, humorvoll und hintergründig setzen sich die beiden Künstlerinnen mit dem Thema Schlange auseinander. Elisa B Matern (Elisabee) erkundet
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Verführung, Verwandlung, in eine andere Haut schlüpfen, sich häuten und neu erfinden. Ästhetisch, humorvoll und hintergründig setzen sich die beiden Künstlerinnen mit dem Thema Schlange auseinander.
Elisa B Matern (Elisabee) erkundet in Objekten, Collage-Drucken und farbenfrohen Acrylbildern die Welt der Verführung und Wandlung mit und ohne biblischen Hintergrund. Am ‚Schicksalsrad der Lust‘ darf jeder sein eigenes Leben in die Hand nehmen und sein Glück herbei drehen.
Ruth Bleakley-Thiessen verwandelt Alltägliches in Objekte, Bilder und Installationen, welche die Möglichkeit bieten, auf spielerische Art neue Perspektiven zur eigenen Identität und Weiblichkeit zu erkunden und zu hinterfragen.
Öffnungszeiten
Do und Fr 16 – 19 Uhr Sa 14 – 18 Uhr
Zeit
Veranstaltungsort
Theodor-Heuss- Ring 124, Kiel, Deutschland 24143
0431-59676441 info@beautyworldkiel.de
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Am Tag der offenen Tür können Sie sich unsere 270 qm großes Kosmetik-/Wellnessstudio ansehen. An diesem Tag gibt es kostenlose Hautdiagnose, Massagesessel, Thermo Spa, Kurzmassage, Buffet und Getränke. Feiern Sie
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Am Tag der offenen Tür können Sie sich unsere 270 qm großes Kosmetik-/Wellnessstudio ansehen. An diesem Tag gibt es kostenlose Hautdiagnose, Massagesessel, Thermo Spa, Kurzmassage, Buffet und Getränke. Feiern Sie mit uns 7 Jahre BeautyWorld Kiel. Wir freuen uns auf Ihren Besuch
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Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
14:00 bis 17:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
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Tauchen Sie ein in die kreative Vielfalt – Malerei, Keramik, Druck und vieles mehr erwarten Sie. Entdecken Sie Neues und kommen Sie mit den Kunstschaffenden in den drei Atelierhäusern Carlshöhe
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Tauchen Sie ein in die kreative Vielfalt – Malerei, Keramik, Druck und vieles mehr erwarten Sie. Entdecken Sie Neues und kommen Sie mit den Kunstschaffenden in den drei Atelierhäusern Carlshöhe 44, 60 und 78 ins Gespräch.
Begleitend zeigt das Forum Freiraum (Atelierhaus 60, 1. OG) die 4. Gruppenausstellung des Naku e.V. (17-22h) mit einer Mitmachaktion und einem Dialog über abstrakte Kunst (18-20h).
Ein Abend voller Vielfalt, Kunst und lebendigen Austausch auf der Carlshöhe!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten
17:00-22:00 Uhr
Bildnachweis
Naku e.V.
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Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf,
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
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Veranstaltungsort
Bürgerbegegnungsstätte (BBS)
Rathausmarkt 3, Eckernförde 24340
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Frank und frei, ganz im Modus autonomer Kunst, belegt und bespielt der Kunst- und Kulturverein Eckernförde mit seinen meisterlichen Arbeiten im Rahmen der Langen Nächte die Räume des Erdgeschosses der
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Frank und frei, ganz im Modus autonomer Kunst, belegt und bespielt der Kunst- und Kulturverein Eckernförde mit seinen meisterlichen Arbeiten im Rahmen der Langen Nächte die Räume des Erdgeschosses der Bürgerbegegnungsstätte im Herzen der Stadt Eckernförde. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch!
Öffnungszeiten
19:00 – 22:00 Uhr
Bildnachweis
Kunst- und Kulturverein Eckernförde
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Veranstaltungsort
Slesvighus
Lollfuß 89, 24837 Schleswig
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Die Musikschulen in Schleswig-Holstein haben mit dem Schleswig-Holsteinischen Landestheater eine weitgehende Kooperation vereinbart, die auch in dieser Spielzeit fortgeführt wird: EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT bietet talentierten jugendlichen Musikerinnen und
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Die Musikschulen in Schleswig-Holstein haben mit dem Schleswig-Holsteinischen Landestheater eine weitgehende Kooperation vereinbart, die auch in dieser Spielzeit fortgeführt wird: EIN PODIUM FÜR DIE ZUKUNFT bietet talentierten jugendlichen Musikerinnen und Musikern ein öffentliches Forum mit Auftrittsmöglichkeiten in den Häusern des Landestheaters. Es spielen Schülerinnen und Schüler u. a. der Musikschulen Schleswig-Flensburg, Rendsburg und Flensburg.
Der Eintritt ist frei, wegen der begrenzten Platzkapazitäten benötigen Sie jedoch eine kostenlose Eintrittskarte, die Sie an den Theaterkassen und Vorverkaufsstellen erhalten.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
Veranstaltungsort
Eutiner Landesbibliothek
Schlosspatz 4, 23701 Eutin
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Bereits zum vierten Mal findet unter dem Veranstaltungsmotto „Lieder vom Reisen und Bleiben“ eine Matinee der Kreismusikschule in der Eutiner Landesbibliothek statt. Mitwirkende aus verschiedenen Klassen der Kreismusikschule präsentieren mit
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Bereits zum vierten Mal findet unter dem Veranstaltungsmotto „Lieder vom Reisen und Bleiben“ eine Matinee der Kreismusikschule in der Eutiner Landesbibliothek statt.
Mitwirkende aus verschiedenen Klassen der Kreismusikschule präsentieren mit den Instrumenten Querflöte, Akkordeon, Gitarre und Klavier ein buntes Programm von Komponisten, wie unter anderem Ludwig van Beethoven, Frederic Bernard, James Horner sowie ein traditionelles französisches Folkstück.
Durch das Programm führt der Leiter der Kreismusikschule, Tobias Böhm.
Das Konzert beginnt um 11 Uhr, Einlass ist ab 10.30 Uhr. Angesichts der begrenzten Anzahl von Plätzen wird um Anmeldung gebeten unter 04521-788 770 oder per Email: info@lb-eutin.de.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 Kiel
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Die Lichtbildstelle sammelte, fertigte und reproduzierte Bilder für Vorträge und Publikationen über die Stadt und die Arbeit der Stadtverwaltung. Das Stadtarchiv hat rund 5000 Glasplatten des umfangreichen Bestands in hoher
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Die Lichtbildstelle sammelte, fertigte und reproduzierte Bilder für Vorträge und Publikationen über die Stadt und die Arbeit der Stadtverwaltung. Das Stadtarchiv hat rund 5000 Glasplatten des umfangreichen Bestands in hoher Qualität digitalisiert. Sie zeigen Bauprojekte, soziale Einrichtungen und Eigenwerbung der Stadt aus fünf Jahrzehnten (1900-1955). Nur in wenigen Fällen ist bekannt, wer die Fotografien anfertigte. Die Fotos haben dokumentarischen Charakter, erzählen aber auch vom Lebensgefühl ihrer Entstehungszeit. Besonders interessant sind die „Vorher-Nachher“-Aufnahmen, mit denen Veränderungen im Stadtbild festgehalten wurden.
Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 Kiel
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„Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren.“ Bilder von Kiel stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Gretel Riemann
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„Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren.“
Bilder von Kiel stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Gretel Riemann (1924-2012). Die in Kiel geborene Künstlerin verfolgte seit den 1970er Jahren den Wandel ihrer Heimatstadt. Mit sicherem Gespür für die Orte des Umbruchs schuf Gretel Riemann im Stil realistischer Sachlichkeit Momentaufnahmen der Kieler Stadtlandschaft zwischen Verfall und Weiterentwicklung. Es sind ausdrucksstarke Bilddokumente der baulichen Veränderungen des Stadtbildes.
Seit 1977 sammelt das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum Werke der Künstlerin. Anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt es eine Auswahl ihrer Kieler Stadtbilder von 1970 bis 2012: Von den frühen Abbruchbildern an der Brunswiker Straße und am Exerzierplatz über die Altbauten der in den 1980er Jahren überplanten südlichen Vorstadt mit dem Sophienhof bis hin zu den Darstellungen der jüngeren städtebaulichen Entwicklungen in der Altstadt wie dem Berliner Platz, dem Bootshafen oder der Schlossstraße. Gretel Riemanns Werke sind ein Porträt Kiels mit all seinen Brüchen. Sie zeigen Kieler Wahrzeichen wie auch auf den ersten Blick unscheinbaren Orte des Ab- und Umbruchs. Die Ausstellung lädt zum Entdecken ein, zugleich möchte sie den Blick für die Architektur und die aktuellen Veränderungen des Stadtbildes schärfen.
Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
15:00 bis 18:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
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Veranstaltungsort
Online über Zoom
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Online-Vortrag von Prof. Dr. Martin Krieger (Historisches Seminar der CAU) Amateurgelehrter, Jäger, Adliger – Prinz Friedrich August von Augustenburg war eine außergewöhnliche Person. Hineingeboren in die politischen und militärischen Konflikte zwischen
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Online-Vortrag von Prof. Dr. Martin Krieger (Historisches Seminar der CAU)
Amateurgelehrter, Jäger, Adliger – Prinz Friedrich August von Augustenburg war eine außergewöhnliche Person. Hineingeboren in die politischen und militärischen Konflikte zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein der Zeit um 1848, entzog er sich den Zerwürfnissen in seiner Heimat. Auf der Suche nach sich selbst führte ihn die Reiselust von der beschaulichen Eckernförder Bucht zu den architektonischen Höhepunkten des alten Indien. Der Vortrag beschäftigt sich mit dem Leben des Indienreisenden und Amateurforschers.
Der Online-Vortrag findet über Zoom und in Zusammenarbeit mit der Förde-VHS statt.
Weitere Informationen und den Link zur Teilnahme finden Sie unter https://www.shug.uni-kiel.de/de/sektionen/SHUGonline
Bildnachweis
SHUG
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Das große Thema der Kieler Bildhauerin Uschi Koch ist der Mensch, dem sie sich mit Offenheit, Empathie und großer Zugewandtheit nähert. Sie arbeitet Köpfe, Büsten und Halbfiguren im Betongussverfahren lebensgroß
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Das große Thema der Kieler Bildhauerin Uschi Koch ist der Mensch, dem sie sich mit Offenheit, Empathie und großer Zugewandtheit nähert. Sie arbeitet Köpfe, Büsten und Halbfiguren im Betongussverfahren lebensgroß und so lebensnah, dass Gemütszustände an den Gesichtern ablesbar sind.
Neben porträthaften Plastiken sind in der Ausstellung auch Arbeiten der Serie “… aus fremden Gärten” zu sehen. Für diese kleinen Objekte aus schamottiertem Ton hat sich die Künstlerin durch Gemälde von Hieronymus Bosch inspirieren lassen und verleiht Schneckenflüglern und anderen seltsamen Wesen plastische Gestalt.
Öffnungszeiten
18.30 – 21.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Uschi Koch
Zeit
Veranstaltungsort
Eutiner Landesbibliothek
Schlosspatz 4, 23701 Eutin
Details
Einblicke in die Welt des 16. Jahrhunderts gibt Prof. Dr. Detlev Kraack bei seinem Vortrag. Er spricht über den aus Hattstedt stammenden Flensburger Kaufmann Peter Saxe (um 1508-1571) und seinen
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Einblicke in die Welt des 16. Jahrhunderts gibt Prof. Dr. Detlev Kraack bei seinem Vortrag. Er spricht über den aus Hattstedt stammenden Flensburger Kaufmann Peter Saxe (um 1508-1571) und seinen Sohn, den Husumer Geistlichen Jacob Saxe (1554-1616), die in ihrem „Diarium“ über fast acht Jahrzehnte Begebenheiten und Ereignisse notierten, die ihnen für Familie und Beruf, für Stadt- und Kirchgemeinde bedeutsam erschienen.
Darüber hinaus hielten sie auch Alltägliches und Zwischenmenschliches fest. Auf diese Weise eröffnen sich nicht nur tiefe Einblicke in Lebenswirklichkeit und Gedankenwelt der Menschen im Jahrhundert nach der Reformation, sondern im „Diarium Saxe“ tritt uns auch eine „Welt in Bewegung“ entgegen. Kaufleute, Schüler und Studenten zog es in die weite Welt.
Der Vortrag wird gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V. und dem Freundeskreis Schloss Eutin e. V. veranstaltet.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter
Bildnachweis
Kolorierter Kupferstich (Ausschnitt) von Flensburg aus dem „Civitates Orbis Terrarum“, von Georg Braun und Franz Hogenberg von 1588.
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie 11, Itzehoe
Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
Details
Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche
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Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche Kunstinteressierte bereits mit ihren kleinen Bronzen u.a. bei der Kunstschaffen-Schau in Flensburg.
Sie hält in ihren Kunstwerken gerne originelle Augen-blicke des Lebens fest, ob nun der Hund in besonderen Lebenslagen gezeigt wird – oder der Mensch. „Manchmal zeigen sie einfach nur das Dasein. Aber stehts geht es mir um das Greifbare. Das Leben, genau genommen.“, schreibt sie dazu.
Yorjander Capetillo Hernández (*82) ist gebürtiger Kubaner und studierte in Havanna Bildende Kunst sowie Bühnenbild. In den 2010er Jahren arbeitete er am Entropia-Theater und als Design-Professor in Havanna, 2020 dann als Bühnenmaler an der Hamburger Staatsoper.
2014 stellte er erstmals auf der NordArt in Büdels-dorf Bilder aus. Seine Werke sind bildgewaltig mit spannungsreicher Farbge-bung. Idyllische Stadt – und Naturlandschaften reihen sich an figürliche Dar-stellungen und zeigen Menschen in oftmals ambivalenten Gefühlswelten, sensibel und provokant.
Beide Kunstschaffenden zeigen ihre Werke erstmals in der Galerie 11, Itzehoe. Ihre Ausstellung Inter.Mezzo verweist nicht nur auf ihr Zwischenspiel in Itzehoe, sondern auch auf einzelne Episoden des Lebens, Kurzgeschichten, die trotz ihrer Kürze lebendig bleiben, aber auch flüchtig.
Eröffnung am Sonnabend, 20. September, um 17 Uhr mit beiden Ausstellern. Das geführte Interview erscheint dann wieder bei Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden!
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Hernàndez/ Heyde
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
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Das große Thema der Kieler Bildhauerin Uschi Koch ist der Mensch, dem sie sich mit Offenheit, Empathie und großer Zugewandtheit nähert. Sie arbeitet Köpfe, Büsten und Halbfiguren im Betongussverfahren lebensgroß
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Das große Thema der Kieler Bildhauerin Uschi Koch ist der Mensch, dem sie sich mit Offenheit, Empathie und großer Zugewandtheit nähert. Sie arbeitet Köpfe, Büsten und Halbfiguren im Betongussverfahren lebensgroß und so lebensnah, dass Gemütszustände an den Gesichtern ablesbar sind.
Neben porträthaften Plastiken sind in der Ausstellung auch Arbeiten der Serie “… aus fremden Gärten” zu sehen. Für diese kleinen Objekte aus schamottiertem Ton hat sich die Künstlerin durch Gemälde von Hieronymus Bosch inspirieren lassen und verleiht Schneckenflüglern und anderen seltsamen Wesen plastische Gestalt.
Öffnungszeiten
Fr – So 15.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Uschi Koch
Zeit
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‘Vom Fliegen und Träumen‘ Malerei und Bildhauerei Arbeiten von Karin Weissenbacher 22. November bis 26. März 2026 Vernissage am Samstag den 22. November um 14 Uhr Unter dem Titel ‘Vom Fliegen und Träumen’
Details
‘Vom Fliegen und Träumen‘
Malerei und Bildhauerei
Arbeiten von Karin Weissenbacher
22. November bis 26. März 2026
Vernissage am Samstag den 22. November um 14 Uhr
Unter dem Titel ‘Vom Fliegen und Träumen’ präsentiert und enthüllt die deutsch – brasilianische Malerin und Bildhauerin ihre diesjährigen und allerjüngsten Arbeiten.
Sich in die Lüfte zu erheben und Fliegen können (oder es zumindest zu versuchen) ist ein tragendes Thema in ihrer plastischen Arbeit und findet oftmals auf überraschende Weise neuen Ausdruck.
Weissenbachers bekannten mit ‚Else‘ betitelte bunt und blümerant gefasste weibliche Figuren, die teils mit gefiederten Armen Flugversuche unternehmen und flatternderweise versuchen die Erdschwerkraft zu überwinden – die Füße in Gummistiefeln oder überdimensionierten Plateauschuhen steckend. Vogelschwarm, Haus oder Leiter im wehenden Haar.
Die ‚Else‘ ist eine humoristische Betrachtung des Versuches, die Gegensätze des Erdendaseins miteinander zu vereinen und einige ‚urweibliche‘ Eigenschaften zu thematisieren. Das Pendeln zwischen Surrealität und der Wirklichkeit und das Träumen, die Sehnsucht als Basis Für die Fähigkeit der Verwirklichung darzustellen. ‚Ein bisschen verrückt sein‘?
Wieso eigentlich nicht…
(Frei nach Else Lasker Schüler, Dichterin des Expressionismus (1869 – 1945)
Der Spannungsbogen ist weit aufgefächert und verbindet humoristisches mit ungeahnten Tiefen. Als neue Fluggestalten sind ein ca. 60 cm hohes sitzendes ‚Flugschwein‘, eine wohlbeleibte Dame im Minikleid und der schnurrbärtige ‚Schwimmflieger‘ in historischen Kampfschwimmeranzug hinzugekommen, genauso wie der dunkelgelockte, teils verblattgoldete Putto, inspiriert von Raphaels Engeln in der Sixtinischen Kapelle. – Allen gemeinsam ist der wohlgerundete Körper, der das Fliegen und Schweben der von der Decke abgehängt installierten, teils größeren Figuren überhaupt nicht zu behindern scheint.
Die Vereinigung von Gegensätzen gelingt hier auf sehr humoristische Art und regt zum Nachdenken und Träumen an.
Ein dramatisch abstürzender ‚Ikarus‘ ist ebenfalls in Szene gesetzt und schraubt sich mit weit geöffneten Flügeln fallend in die Tiefe.
Der jahrtausendealte Ikarus Mythos ist auch Thema einiger Reliefarbeiten, die das Sujet variieren und Gedanken zur Technik von Flügelkonstruktionen und Federn aufnehmen.
Großformatige Ölgemälde in vielschichtigen Lasuren geben Blicke auf lichtvolle, surreale Landschaft frei. Bewegte Kornfelder, Birkenbäume und Spiegelungen im nahen Wasser eröffnen stimmungsvolle Szenen, die sich mit dem Umgebungslicht verändern.
Elemente aus Blattgold und Schlagmetall setzen Lichtpunkte und definieren weitere Dimensionen der Bildbetrachtung.
Licht, Bewegung und Kontrast ziehen den Betrachter in ihren Bann.
Die surrealen Szenen bewegen sich im Spannungsbogen zwischen Abstrakt und Figürlich, tauchen ein in Farbräume und spielen mit den organischen Formen der Bäume, Wälder und Landschaften.
Elemente aus Schlagmetall finden sich ebenso in den dreidimensionalen Werken.
Zusätzlich werden Einblicke in Weissenbachers Künstlerwerkstatt mit weiteren Arbeiten gewährt, die das gesamte Spannungsfeld von ‚Vom Fliegen und Träumen‘ zeigen und das vielseitige Oeuvre der Malern und Bildhauerin zeigen.
Viele unterschiedliche Bearbeitungstechniken offenbaren die grandiose Verschmelzung von Malerei und Plastischem Werk der Künstlerin.
Vernissage am Samstag 22. November um 14 Uhr
Grußworte:
Andrea Siedenhans, Kulturausschussvorsitzende der Stadt Barmstedt
Einführung in die Kunstausstellung:
Gudrun Arlt, (1. Vorsitzende des Kreiskulturverbandes Pinneberg e.V.) im Interview mit Karin Weissenbacher
Musik:
Marret Winger (Sophran) und Ana Miceva (Klavier) spielen und singen ausgewählte Stück von Gustav Mahler und Gabriel Fauré im verspielten Dialog mit den Kunstwerken.
Öffnungszeiten
Dienstags bis Donnerstags 14 bis 18 Uhr, Samstags und Sonntags 12 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Karin Weissenbacher Plakatmotiv ‚Vom Fliegen‘ 2025
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
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Zum Abschluss eines großartigen Ausstellungsjahres zeigen wir eine bunte, facettenreiche und schöne Gruppenausstellung mit ausgewählten Werken aller Künstler:innen der Galerie sowie zahlreichen Arbeiten der Klassischen Moderne. In der Galerie auf der
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Zum Abschluss eines großartigen Ausstellungsjahres zeigen wir eine bunte, facettenreiche und schöne Gruppenausstellung mit ausgewählten Werken aller Künstler:innen der Galerie sowie zahlreichen Arbeiten der Klassischen Moderne.
In der Galerie auf der Eckernförder Carlshöhe treffen Bornholmer Küstenbilder von Olaf Rude auf Meeressichten von Elke Hergert. Abstraktes der 40er Jahre hängt zusammen mit Impulsivem von Peter Skovgaard aus diesem Jahr. Und impressionistische Personenszenen von Poul S. Nielsen begegnen malerischen Momentaufnahmen von Siri Gindesgaard und André Lundquist.
Zu sehen sein werden zeitgenössische Arbeiten von Anne Bjørn, Ken Denning, Maria Bang Espersen, Menno Fahl, Siri Gindesgaard, Elke Hergert, Jens Christian Jensen, Nicole Keller, André Lundquist, Kirsten Schauser, Peter Skovgaard, Klara Schoell, Charlotte Thorup und Camilla West.
Außerdem stellen wir Werke der Klassischen Moderne aus – u.a. von Hugo Arne Buch, Carl Fischer, Niels Hansen, Søren Hjorth-Nielsen, Viggo Kragh-Hansen, Jais Nielsen, Kehnet Nielsen, Poul S. Nielsen, Peter Rostrup-Bøysen, Olaf Rude, Povl Schrøder und einigen mehr.
Ein besonderes Highlight: erstmals stellen wir eine neue Künstlerin bei uns in der Galerie vor: Liza Krügermeier. Für die dänische Künstlerin ist es nach der Premiere auf der NordArt dieses Jahr die erste Ausstellung bei uns.
Öffnungszeiten
jeweils mittwochs und freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 12.00 bis 16.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Galerie RIECK | Liza Krügermeier
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
14:00 bis 17:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
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Das Künstler*innenpaar Hans Peter Kuhn und Junko Wada führt gemeinsam mit dem Direktor der Stadtgalerie Kiel, Dr. Peter Kruska, durch die aktuelle Ausstellung „Hans Peter Kuhn & Junko Wada. s/he
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Das Künstler*innenpaar Hans Peter Kuhn und Junko Wada führt gemeinsam mit dem Direktor der Stadtgalerie Kiel, Dr. Peter Kruska, durch die aktuelle Ausstellung „Hans Peter Kuhn & Junko Wada. s/he loves me… s/he loves me not…“. Im Anschluss bietet der Förderverein der Stadtgalerie Kiel den Besucher*innen die Gelegenheit zu einem Gespräch bei Wein oder Wasser. Der Eintritt ist frei.
Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu bringen. Ausgehend vom physischen Akt des Malens, der Bewegung des Pinsels auf dem Malgrund, überträgt Junko Wada durch raumgreifende, improvisierte Bewegungsabläufe ihres Körpers das flache Gemälde als ephemere, dreidimensionale Skulptur in den Raum. Ihre Praxis führte zur Zusammenarbeit mit internationalen Klangkünstlern und einer eigenen Form des Tanzes. Mit Tanzperformances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit, unter anderem im ZKM Karlsruhe, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Museo de Arte Sao Paulo, im Asian Art Museum San Francisco, im Stedelijk Museum Amsterdam, auf dem Telstra Adelaide Festival und der Ruhrtriennale Essen auf. Seit 2005 findet Junko Wadas Auseinandersetzung mit Tanz und Malerei zunehmend in großflächigen Gemälden und seriellen Installationen ihren Ausdruck.
Der international agierende Künstler und Komponist Hans Peter Kuhn (geb. 1952 in Kiel, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) zeichnet sich für unzählige Projekte im Bereich der Lichtkunst, der Performance, des Tanzes und Theaters verantwortlich, die sich mit Klängen und den Phänomenen des Hörens beschäftigen. 2024 wurde er mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat. Hans Peter Kuhns Licht- und Klanginstallationen werden von vielen Museen und Galerien gezeigt u. a. im Museum of Fine Arts Boston, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Seattle Art Museum oder an öffentlichen Plätzen u. a. in Leeds, Singapur, New York, Berlin, Warschau, Adelaide ausgestellt. Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Bildnachweis
Hans Peter Kuhn, Trypt, 2004/2025, Foto: Gerhard Kassner
Zeit
Veranstaltungsort
Frautz Contemporary
Große Burgstraße 7, Lübeck, Schleswig-Holstein 23552, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland
Details
Die Gruppenausstellung Feedback Bodies vereint verschiedene künstlerische Positionen, die sich mit Prozessen von Materialität, Bewegung und Rückkopplung beschäftigen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten in unterschiedlichen Ausdrucksformen – von Malerei und Skulptur
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Die Gruppenausstellung Feedback Bodies vereint verschiedene künstlerische Positionen, die sich mit Prozessen von Materialität, Bewegung und Rückkopplung beschäftigen.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten in unterschiedlichen Ausdrucksformen – von Malerei und Skulptur bis hin zu experimentellen und prozessorientierten Praktiken – und versteht Form als einen Prozess: als Materie, die reflektiert, reagiert und erinnert.
Mit Arbeiten von:
Paul Schwer · Jan Kolata · Kevin Clarke · Denise Werth · Donja Nasseri · Sabrina Podemski · Tahmineh Mirmotahari · Jörg Lornsen · Julian Herstatt · Plyzitron · Pandagunda · Erfan Ashourioun · H. Merve Güç · Viola Rama
Kuratiert von Dr. Azalia Shahnazari
Eine Ausstellung der Frautz Contemporary, Lübeck
Veranstalter
Bildnachweis
© Frautz Contemporary
Zeit
Veranstaltungsort
Frautz Contemporary
Große Burgstraße 7, Lübeck, Schleswig-Holstein 23552, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland, Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland
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Details: Die Gruppenausstellung Feedback Bodies vereint verschiedene künstlerische Positionen, die sich mit Prozessen von Materialität, Bewegung und Rückkopplung beschäftigen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten in unterschiedlichen medialen Formen – von Malerei
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Details:
Die Gruppenausstellung Feedback Bodies vereint verschiedene künstlerische Positionen, die sich mit Prozessen von Materialität, Bewegung und Rückkopplung beschäftigen.
Die Ausstellung zeigt Arbeiten in unterschiedlichen medialen Formen – von Malerei und Skulptur bis hin zu medienübergreifenden und prozessorientierten Praktiken – und versteht Form als einen Prozess: als Materie, die reflektiert, reagiert und erinnert.
Mit Arbeiten von:
Paul Schwer · Jan Kolata · Kevin Clarke · Denise Werth · Donja Nasseri · Sabrina Podemski · Tahmineh Mirmotahari · Jörg Lornsen · Julian Herstatt · Plyzitron · Pandagunda · Erfan Ashourioun · H. Merve Güç · Viola Rama
Kuratiert von Dr. Azalia Shahnazari
Eine Ausstellung der Frautz Contemporary, Lübeck
Öffnungszeiten
Montag–Freitag 10:00–17:00 Uhr Samstag nach Vereinbarung /Eintritt frei
Veranstalter
Bildnachweis
© Frautz Contemporary
Zeit
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Siegward Sprotte war einer der eigenständigsten Maler Schleswig-Holsteins im 20. Jahrhundert. Sein Werk steht in der Tradition der norddeutschen Landschaftsmalerei, überführt sie jedoch in eine geistige Dimension. Schleswig-Holstein war
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Siegward Sprotte war einer der eigenständigsten Maler Schleswig-Holsteins im 20. Jahrhundert. Sein Werk steht in der Tradition der norddeutschen Landschaftsmalerei, überführt sie jedoch in eine geistige Dimension.
Schleswig-Holstein war für den Maler Siegward Sprotte (1913–2004) weit mehr als Heimat. Es war sein geistiger und künstlerischer Resonanzraum. Zwischen Himmel und Horizont, Wind und Wellen fand er jene elementare Erfahrung von Licht und Bewegung, die sein Werk prägte. Auf der Insel Sylt entwickelte er eine Malerei, die Natur nicht abbildet, sondern in Farbe, Rhythmus und Geste erfahrbar macht.
Hier entstanden auch seine Studien der Natur, die ihn zu einer immer stärkeren Reduktion führten. Die Klarheit des nordischen Himmels, das stetige Fließen der Wellen und die Horizonte der Küste brachten ihn zu der Einsicht, dass Natur kein Motiv ist, sondern ein prozesshaftes Wechselspiel von Wahrnehmung, Bewegung und Bewusstsein.
In seinem Schaffen verschmolzen Malerei und Philosophie. Seine Aquarelle, Gouachen und Ölbilder wirken auf den ersten Blick spontan und leicht. Doch sie beruhen auf konzentrierter Beobachtung und einer Haltung des aktiven Sehens. Für Siegward Sprotte war Malen kein Akt der Beherrschung, sondern der Begegnung. Er sprach von einem „face en face“ mit der Natur, einem Gespräch auf Augenhöhe. Dieses Motiv zieht sich durch sein gesamtes Werk: das „Gesicht“ der Landschaft, das sich im Moment des Sehens offenbart.
Seine Malerei ist damit nicht nur eine Liebeserklärung an das norddeutsche Licht, sie ist eine Einladung, die Welt neu zu sehen.
Laufzeit der Ausstellung: 23. November 2025 bis 31. Januar 2026
Öffnungszeiten
Montag-Freitag: 10 -18 Uhr, Samstag: 10 -15 Uhr (im Advent 10-18 Uhr)
Veranstalter
Bildnachweis
Siegward Strotte, Rote Wolke, © Galerie Tobien
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 Kiel
Details
Die Lichtbildstelle sammelte, fertigte und reproduzierte Bilder für Vorträge und Publikationen über die Stadt und die Arbeit der Stadtverwaltung. Das Stadtarchiv hat rund 5000 Glasplatten des umfangreichen Bestands in hoher
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Die Lichtbildstelle sammelte, fertigte und reproduzierte Bilder für Vorträge und Publikationen über die Stadt und die Arbeit der Stadtverwaltung. Das Stadtarchiv hat rund 5000 Glasplatten des umfangreichen Bestands in hoher Qualität digitalisiert. Sie zeigen Bauprojekte, soziale Einrichtungen und Eigenwerbung der Stadt aus fünf Jahrzehnten (1900-1955). Nur in wenigen Fällen ist bekannt, wer die Fotografien anfertigte. Die Fotos haben dokumentarischen Charakter, erzählen aber auch vom Lebensgefühl ihrer Entstehungszeit. Besonders interessant sind die „Vorher-Nachher“-Aufnahmen, mit denen Veränderungen im Stadtbild festgehalten wurden.
Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei
Zeit
Veranstaltungsort
KRAN - Kulturraum am Nordertor
Am Nordertor 2, Flensburg 24939
Details
Die Wanderung beginnt an der Hafenspitze/Fischereiverein und endet am KRAN. Wer nicht schon ab 14 Uhr dabei sein kann, ist später herzlich willkommen! Artist in Nature ist ein Residenzprogramm für ortsbezogenes,
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Die Wanderung beginnt an der Hafenspitze/Fischereiverein und endet am KRAN. Wer nicht schon ab 14 Uhr dabei sein kann, ist später herzlich willkommen!
Artist in Nature ist ein Residenzprogramm für ortsbezogenes, kreatives Arbeiten von Bunnies Ranch e.V. für alle. Lokale, wie angereiste Kreative verbringen einige Tage in einem Flensburger Stadtteil und lassen den Ort in ihren kreativen Prozess einfließen. Abschließend präsentieren
sie das Ergebnis.
Gast der vierten Residenz:
Frauke Materlik
Die Künstlerin, Gärtnerin, Landschaftsarchitektin und Gründerin des Kunstvereins Lunden in Dithmarschen bringt über die Arbeit mit Wasser verschiedener Küstenregionen Landschaften, Menschen und Kulturen miteinander in Verbindung.
Bildnachweis
Frauke Materlik
Zeit
Veranstaltungsort
Künstlerhaus Lauenburg
Elbstrasse 54, 21481 Lauenburg
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Das Künstler:innenhaus lädt zur Eröffnung eines neuen Ausstellungskonzept ein. Unter dem Titel „Resonanzen“ soll eine fortlaufende Ausstellung entstehen, in der sich Künstler:innen mit unterschiedlichen Themen unserer Zeit auseinandersetzen. Krisen und
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Das Künstler:innenhaus lädt zur Eröffnung eines neuen Ausstellungskonzept ein. Unter dem Titel „Resonanzen“ soll eine fortlaufende Ausstellung entstehen, in der sich Künstler:innen mit unterschiedlichen Themen unserer Zeit auseinandersetzen. Krisen und Veränderungen erzeugen Unsicherheit und Ängste. Aber kann man Unsicherheit nicht auch als etwas Produktives verstehen, aus dem neue positive Narrative für die Zukunft entstehen? Und inwieweit können künstlerische Arbeiten dazu beitragen?
Als fließender Prozess, der Denkanstöße zum Handeln vermitteln will, werden sich die gezeigten Arbeiten immer wieder verändern, in einen Dialog miteinander treten und so neue Impulse setzen. Besucher:innen sind eingeladen, die Stadtgalerie ständig neu zu entdecken. Monatliche begleitende Veranstaltungen laden zum gemeinsamen Nachdenken über die Themen ein.
Unter dem Motto „Fließende Begegnungen und akustische Zwischenräume“ werden zunächst Klangarbeiten gezeigt, die sich mit dem Raum und der Außenwelt verbinden. Kuratiert wurde die Ausstellung von Marita Landgraf und dem ehemaligen Stipendiaten des Künstler:innenhaus Heiko Wommelsdorf. Sein Schwerpunkt sind raumbezogene Klanginstallationen.
In das Konzept integrieren sich auch die Lichtarbeiten des Künstlers Via Lewandowsky in der Reihe POSITION #03. Sie strahlen täglich von 12.00 bis 22.00 Uhr nicht nur in die Stadtgalerie, sondern erhellen auch die Altstadt und wecken Neugier auf das, was sich im Haus entwickelt. Zur Eröffnung präsentiert die Künstlerin und Autorin Hanne Römer eine Performance.
Veranstalter
Bildnachweis
Maja Meedom
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 Kiel
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„Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren.“ Bilder von Kiel stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Gretel Riemann
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„Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren.“
Bilder von Kiel stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Gretel Riemann (1924-2012). Die in Kiel geborene Künstlerin verfolgte seit den 1970er Jahren den Wandel ihrer Heimatstadt. Mit sicherem Gespür für die Orte des Umbruchs schuf Gretel Riemann im Stil realistischer Sachlichkeit Momentaufnahmen der Kieler Stadtlandschaft zwischen Verfall und Weiterentwicklung. Es sind ausdrucksstarke Bilddokumente der baulichen Veränderungen des Stadtbildes.
Seit 1977 sammelt das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum Werke der Künstlerin. Anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt es eine Auswahl ihrer Kieler Stadtbilder von 1970 bis 2012: Von den frühen Abbruchbildern an der Brunswiker Straße und am Exerzierplatz über die Altbauten der in den 1980er Jahren überplanten südlichen Vorstadt mit dem Sophienhof bis hin zu den Darstellungen der jüngeren städtebaulichen Entwicklungen in der Altstadt wie dem Berliner Platz, dem Bootshafen oder der Schlossstraße. Gretel Riemanns Werke sind ein Porträt Kiels mit all seinen Brüchen. Sie zeigen Kieler Wahrzeichen wie auch auf den ersten Blick unscheinbaren Orte des Ab- und Umbruchs. Die Ausstellung lädt zum Entdecken ein, zugleich möchte sie den Blick für die Architektur und die aktuellen Veränderungen des Stadtbildes schärfen.
Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei
Zeit
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Schleswig-Holstein war für den Maler Siegward Sprotte (1913–2004) weit mehr als Heimat. Es war sein geistiger und künstlerischer Resonanzraum. Zwischen Himmel und Horizont, Wind und Wellen fand er jene elementare
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Schleswig-Holstein war für den Maler Siegward Sprotte (1913–2004) weit mehr als Heimat. Es war sein geistiger und künstlerischer Resonanzraum. Zwischen Himmel und Horizont, Wind und Wellen fand er jene elementare Erfahrung von Licht und Bewegung, die sein Werk prägte. Auf der Insel Sylt entwickelte er eine Malerei, die Natur nicht abbildet, sondern in Farbe, Rhythmus und Geste erfahrbar macht.
„Man muss sich selbst wie eine Woge bewegen – dann wird es eine Woge“, sagte Siegward Sprotte einmal. Dieser Satz fasst sein Verständnis von Kunst zusammen. Der Malende tritt mit der Natur in einen Dialog ein, der über das Sehen hinausgeht. Das Meer, die Weite des Nordens und das wechselnde Licht Schleswig-Holsteins wurden zu seinem Gegenüber, zu einer Landschaft, die antwortet.
Von der Küste ins Bewusstsein:
Siegward Sprottes künstlerische Entwicklung war mit Schleswig-Holstein eng verbunden. Hier entstanden seine Studien der Natur, die ihn zu einer immer stärkeren Reduktion führten. Die Klarheit des nordischen Himmels, das stetige Fließen der Wellen und die Horizonte der Küste brachten ihn zu der Einsicht, dass Natur kein Motiv ist, sondern ein prozesshaftes Wechselspiel von Wahrnehmung, Bewegung und Bewusstsein.
In seinem Schaffen verschmolzen Malerei und Philosophie. Seine Aquarelle, Gouachen und Ölbilder wirken auf den ersten Blick spontan und leicht. Doch sie beruhen auf konzentrierter Beobachtung und einer Haltung des aktiven Sehens. In der Mappe „Abschied vom Bilde“ formulierte er diesen Gedanken programmatisch: Nicht das Abbild, sondern das Sein des Gesehenen soll sichtbar werden.
Nordische Klarheit und östliche Stille:
Schleswig-Holsteins Landschaft öffnete Siegward Sprotte eine universelle Bildsprache. Hier fand er jene Weite und Leere, die ihn an asiatische Ästhetik erinnerte. So verband er westliche Maltraditionen, von William Turner bis Karl Hagemeister, mit der meditativen Einfachheit der ostasiatischen Kalligraphie. Seine „farbigen Kalligraphien“ und „Stenogramme“ entstanden oft in freier Natur, als spontane Pinselzüge, ohne Absetzen und Korrektur. Sie nehmen die Bewegung und den Rhythmus der Landschaft unmittelbar auf.
In seinen Ateliergesprächen auf Sylt führte Siegward Sprotte den offenen Dialog weiter mit Philosophen, Musikern, Schriftstellern und Wissenschaftlern. Sein Atelier wurde zu einem Ort geistiger Begegnung, an dem Kunst, Denken und Wahrnehmen zusammenfanden.
Natur als Gegenüber:
Für Siegward Sprotte war Malen kein Akt der Beherrschung, sondern der Begegnung. Er sprach von einem „face en face“ mit der Natur, einem Gespräch auf Augenhöhe. Dieses Motiv zieht sich durch sein gesamtes Werk: das „Gesicht“ der Landschaft, das sich im Moment des Sehens offenbart.
In seinen Reihen „Farbfolgen schaffen Landschaft“ untersucht Siegward Sprotte die Struktur der Natur, etwa in der Abfolge von Himmel, Horizont, Meer und Strand. Diese Farben, Lichtverläufe und Stimmungen bilden die gleichbleibende Ordnung der Natur und zugleich ihre unendliche Wandelbarkeit.
Ein Künstler des Nordens:
Siegward Sprotte war einer der eigenständigsten Maler Schleswig-Holsteins im 20. Jahrhundert. Sein Werk steht in der Tradition der norddeutschen Landschaftsmalerei, überführt sie jedoch in eine geistige Dimension. Schleswig-Holstein wurde für ihn zum Sinnbild einer universellen Erfahrung: das Land als offener Raum, in dem Natur, Bewusstsein und Kunst ineinanderfließen.
Seine Malerei ist damit nicht nur eine Liebeserklärung an das norddeutsche Licht, sie ist eine Einladung, die Welt neu zu sehen.
Öffnungszeiten
montags: 10-18 Uhr, samstags: 10-15 Uhr (im Advent 10-18 Uhr)
Veranstalter
Bildnachweis
Siegward Sprotte, Rote Wolke, © Galerie Tobien
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
15:00 bis 18:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Künstlermuseum Heikendorf
Teichtor 9, 24226 Heikendorf
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Das Künstlermuseums Heikendorf-Kieler Förde freut sich sehr, im Rahmen seiner Sonderveranstaltungen zum 25-jährigen Jubiläum das Duo „Sing Your Soul“, das in diesem Jahr ebenfalls sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert, begrüßen zu
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Das Künstlermuseums Heikendorf-Kieler Förde freut sich sehr, im Rahmen seiner Sonderveranstaltungen zum 25-jährigen Jubiläum das Duo „Sing Your Soul“, das in diesem Jahr ebenfalls sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert, begrüßen zu können. Das Duo „Sing Your Soul“, mit seiner exotischen Kombination mehrerer Klarinetten (Ulrich Lehna) mit dem Konzertakkordeon (Meike Salzmann), ist am Dienstag, den 25. November 2025, um 19:30 Uhr im Künstlermuseum Heikendorf zu Gast mit einem Programm, das sowohl Elemente aus „Paris, mon Amour – Piaf trifft Klezmer – Musik gegen das Vergessen“ enthält, als auch einen musikalischen Ausblick auf die vorweihnachtliche Zeit wirft zur Einstimmung auf den Advent. Zu hören sein werden Melodien aus dem Erzgebirge, die bei uns eher unbekannt sind, und weihnachtliche Melodien aus Süd- und Nordamerika.
Edith Piaf ist der Inbegriff des französischen Chansons und deren Klang ohne das Akkordeon undenkbar. Ihr Leben war geprägt von Aufs und Abs und noch heute ist sie in Frankreich eine Legende. Kritisiert wurde sie jedoch oft wegen ihrer Konzerttätigkeit während des Zweiten Weltkriegs und deshalb sogar als Kollaborateurin angeklagt. Dabei kam jedoch heraus, dass sie vielen jüdischen Künstlern geholfen und ihren jüdischen Pianisten Norbert Glanzberg vor den Nationalsozialisten bewahrte. Über das meist unbekannte Wirken und musikalische Leben von Norbert Glanzberg berichtet das Duo in spannenden Moderationen und stellt die emotionale Klezmermusik vor, die auch den jüdischen Komponisten in seinem Schaffen stark beeinflusste und in deren Mittelpunkt die „singende Klarinette“ à la Giora Feidman steht.
Ulrich Lehna und Meike Salzmann begannen ihre Karriere mit der Klezmermusik und ernteten deutschlandweit hervorragende Kritiken für ihre virtuosen Konzerte und inspirierenden Moderationen, mit der sie an das jüdische Leben und die emotionale Musik erinnern.
Im Jahr 2025 absolviert das Duo wieder mehrere Konzertreisen durch ganz Deutschland, die von Flensburg bis an den Bodensee, von der Mosel zur Rhön, in den Schwarzwald und in den Harz bis ins Allgäu an den Fuß der Alpen führen.
Einlass ab 19 Uhr, Hutspende willkommen.
Termine, Spielorte, Infos zu SIng Your Soul unter sing-your-soul.jimdofree.com
Öffnungszeiten
Do bis Sa 14 bis 17 Uhr, So 11 bis 17 Uhr (reguläre Museumsöffnungszeiten)
Veranstalter
Bildnachweis
KMH/Sing Your Soul
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
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Der Kunstraum Sconeberg lädt am 26. November 2025 zur Vernissage „Resonanzräume – Fünf Positionen“ ein. Fünf Künstlerinnen und Künstler zeigen in dieser Gemeinschaftsausstellung ihre individuellen Ansätze, Formen und Materialien –
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Der Kunstraum Sconeberg lädt am 26. November 2025 zur Vernissage „Resonanzräume – Fünf Positionen“ ein. Fünf Künstlerinnen und Künstler zeigen in dieser Gemeinschaftsausstellung ihre individuellen Ansätze, Formen und Materialien – und schaffen dabei Räume der Resonanz, in denen Farbe, Form und Emotion miteinander in Dialog treten.
Vom 26.11. bis zum 10.12. ist Beeke Plagmann aus Prasdorf dort zu Gast. In ihren Bildern verbindet sie Realismus und Abstraktion, Erde und Licht, das Sichtbare und das Gefühlte. Sie malt Säugetiere und Vögel in leuchtenden, geerdeten Farbtönen, die ihre Stärke und ihre Ruhe zeigen. Im Kunstraum zeigt sie eine Auswahl ihrer Tierporträts in dem für sie typischen Stil unter dem Namen CelestheronArt.
Aleksandra Grzelka-Franke widmet sich in ihrer neuen Serie den Küstenlandschaften von oben. Mit kräftigen Acrylfarben übersetzt sie die Weite des Meeres in visuelle Meditationen von Frieden, Ruhe und Kraft.
Estera Clemens-Hensel haucht in ihrem künstlerischen Redesign von Möbeln und Wohnaccessoires Vergessenem neues Leben ein. Aus Überzeugung für Wiederverwertung und Ästhetik entstehen Objekte zwischen Kunst, Design und Nachhaltigkeit.
Marie-Luise Loge experimentiert mit unterschiedlichsten Materialien – von Reispapier und Folie bis zu getrockneten Pflanzen. Ihre Mixed-Media-Arbeiten überraschen durch unkonventionelle Kombinationen und eine feine Balance zwischen Fragilität und Struktur.
Mathias Lagler zeigt unter dem Motto „Fröhlich – Frech – Frei“ einen farbintensiven Mix aus Malerei und Collagen. Seine Arbeiten feiern das Leben, die Farbe und den Augenblick – direkt, spontan und voller Energie.
So entsteht in der Begegnung dieser fünf Positionen ein vielfältiges Panorama künstlerischer Ausdrucksformen – ein Resonanzraum zwischen Natur und Farbe, Material und Emotion, Stille und Bewegung.
Vernissage: Mittwoch, 26. November 2025, 19 Uhr
Ort: Kunstraum Sconeberg, Bahnhofstr. 18, 24217 Schönberg
Eintritt: frei
Öffnungszeiten
Dienstags, Donnerstags, Freitags 11-18 Uhr, Samstags 11-16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kunstraum Sconeberg
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie 11, Itzehoe
Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
Details
Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche
Details
Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche Kunstinteressierte bereits mit ihren kleinen Bronzen u.a. bei der Kunstschaffen-Schau in Flensburg.
Sie hält in ihren Kunstwerken gerne originelle Augen-blicke des Lebens fest, ob nun der Hund in besonderen Lebenslagen gezeigt wird – oder der Mensch. „Manchmal zeigen sie einfach nur das Dasein. Aber stehts geht es mir um das Greifbare. Das Leben, genau genommen.“, schreibt sie dazu.
Yorjander Capetillo Hernández (*82) ist gebürtiger Kubaner und studierte in Havanna Bildende Kunst sowie Bühnenbild. In den 2010er Jahren arbeitete er am Entropia-Theater und als Design-Professor in Havanna, 2020 dann als Bühnenmaler an der Hamburger Staatsoper.
2014 stellte er erstmals auf der NordArt in Büdels-dorf Bilder aus. Seine Werke sind bildgewaltig mit spannungsreicher Farbge-bung. Idyllische Stadt – und Naturlandschaften reihen sich an figürliche Dar-stellungen und zeigen Menschen in oftmals ambivalenten Gefühlswelten, sensibel und provokant.
Beide Kunstschaffenden zeigen ihre Werke erstmals in der Galerie 11, Itzehoe. Ihre Ausstellung Inter.Mezzo verweist nicht nur auf ihr Zwischenspiel in Itzehoe, sondern auch auf einzelne Episoden des Lebens, Kurzgeschichten, die trotz ihrer Kürze lebendig bleiben, aber auch flüchtig.
Eröffnung am Sonnabend, 20. September, um 17 Uhr mit beiden Ausstellern. Das geführte Interview erscheint dann wieder bei Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden!
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Hernàndez/ Heyde
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Brennwald
Hardenbergstraße 20, 24105 Kiel
Details
Das große Thema der Kieler Bildhauerin Uschi Koch ist der Mensch, dem sie sich mit Offenheit, Empathie und großer Zugewandtheit nähert. Sie arbeitet Köpfe, Büsten und Halbfiguren im Betongussverfahren lebensgroß
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Das große Thema der Kieler Bildhauerin Uschi Koch ist der Mensch, dem sie sich mit Offenheit, Empathie und großer Zugewandtheit nähert. Sie arbeitet Köpfe, Büsten und Halbfiguren im Betongussverfahren lebensgroß und so lebensnah, dass Gemütszustände an den Gesichtern ablesbar sind.
Neben porträthaften Plastiken sind in der Ausstellung auch Arbeiten der Serie “… aus fremden Gärten” zu sehen. Für diese kleinen Objekte aus schamottiertem Ton hat sich die Künstlerin durch Gemälde von Hieronymus Bosch inspirieren lassen und verleiht Schneckenflüglern und anderen seltsamen Wesen plastische Gestalt.
Öffnungszeiten
18.00 – 19.30 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Uschi Koch
Zeit
Veranstaltungsort
Museum Kunst der Westküste
Hauptstraße 1, 25938 Alkersum
Details
Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen „Über das Sichtbare hinaus
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Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen „Über das Sichtbare hinaus –Jochen Hein und Miguel Rothschild“, „The Outer Inner World – Nicolai Howalt“ sowie „Mittsommer! – Stimmungslandschaften des Nordens 1880-1920“ zu besuchen und den Abend mit kleinen Köstlichkeiten vom Grill und Glühwein in Grethjens Gasthof ausklingen zu lassen.
Freuen Sie sich auf Kurzführungen durch die aktuellen Ausstellungen, einen Artist Talk mit dem Maler Jochen Hein und die Tombola. Musikalisch runden der Männergesangverein Föhr-West, der Gospelchor Unföhrgettable sowie DJ Manuel Koch den Abend ab.
Der Eintritt sowie die Teilnahme am Programm sind an dem Abend kostenfrei.
Außerdem fährt ein Bus um 22:45 Uhr kostenfrei vom Museum nach Wyk.
Das ganze Programm mit allen Highlights wird auf mkdw.de bekannt gegeben:
https://mkdw.de/de/programm/alkersumer-museumsnacht-2025
Öffnungszeiten
18 bis 23 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Collage, Museum Kunst der Westküste, Aussenanschicht Abend, Foto: Lukas Spörl
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie RAINER GRÖSCHL
Holtenauer Straße 59, 24105 Kiel
Details
In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei
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In ihrer neuen Ausstellung „Shimmering“ zeigt Miwa Ogasawara neue Arbeiten auf Leinwand, die
mit Aluminium- und Silber-Schlagmetall belegt sind. Diese reflektierenden, schimmernden
Bildträger greifen eine jahrhundertealte Tradition japanischer Wandmalerei auf, wie sie in
buddhistischen Tempeln zu finden ist – etwa bei den Werken von Hasegawa Tōhaku, die
Ogasawara tief berühren.
Das Metall verleiht den Bildern eine sachliche, fast neutrale Tiefe und erzeugt eine subtile
Dynamik im Licht, je nach Blickwinkel verändert sich die Wahrnehmung des Bildes. In dieser
neuen Werkgruppe verbinden sich kulturelles Erbe und zeitgenössische Malerei zu einer
reduzierten, poetischen Bildsprache.
Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen flüchtige, friedvolle Momente aus der Natur:
schneebedeckte Landschaften in der Serie „Winterwald“, weite, fast menschenleere
Schneelandschaften oder stille, kontemplative Lichträume. Reflexionen auf Wasser, flirrende
Punkte, die wie Erinnerungen auf der Bildfläche schweben. Das Schimmern („Shimmering“) wird
so zum zentralen Motiv – visuell wie inhaltlich.
In einer Zeit zunehmender globaler Konflikte und Unsicherheiten setzt Miwa Ogasawara ein leises
Zeichen: Ihre Bilder feiern die Beständigkeit und den Frieden der Natur. Sie laden ein zum
Innehalten, zur Stille – und zur Rückverbindung mit dem, was sich dem schnellen Blick entzieht,
inmitten der Komplexität der Gegenwart die Kraft des Einfachen zu spüren.
Gerne können Sie auch einen Termin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer: 15. November bis 13 Dezember Öffnungszeiten: Mi. 14:00 bis 17:00 Uhr Fr. Sa. 12:00 bis 19:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Veranstalter
Bildnachweis
Miwa Ogasawara
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
14:00 bis 17:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste Rot und Schwarz / Rouge et Noir Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
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Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste
Rot und Schwarz / Rouge et Noir
Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
In der Kunst haben diese beiden Farben eine jahrhundertelange Tradition. Sie stehen für Gegensätze und doch auch für eine unzertrennliche Verbindung: Liebe und Tod, Macht und Untergang, Leidenschaft und Stille.
Die Werke, die Sie hier sehen, sind eine Hommage an diese beiden Töne und eine Erkundung ihrer vielfältigen Bedeutungen.
Sechs Künstlerinnen und Künstler – Ingrid Weber, Heike Vajen, Kerstin Hirsch, Julian Press, Ulla Stahmer und Friedrich Karl Gotsch – haben sich auf diese Farbwelt eingelassen und dabei ganz eigene, persönliche Interpretationen geschaffen.
Vielfältige Perspektiven auf „Rouge et Noir“
In dieser Ausstellung sehen Sie, wie die Künstler diese Farben nutzen, um Emotionen auszudrücken, Geschichten zu erzählen oder neue ästhetische Wege zu gehen.
Ingrid Weber verbindet in ihren Werken die Präzision ihrer Vergangenheit als Vermessungstechnikerin mit einer freischwebenden, spontanen Pinselführung. Ihre gegenstandslosen Bilder sind eine Hommage an die Natur und zeigen, wie frei und leicht sich Rot und Schwarz entfalten können.
Heike Vajen, die studierte Musikerin, bringt ihre musikalische Sensibilität in die Malerei. Ihre Werke, die sich sonst oft durch helle, natürliche Töne auszeichnen, stellen sich hier mutig der Herausforderung von Rot und Schwarz. Das Ergebnis ist ein spannender Dialog zwischen kraftvoller Farbe und subtiler Aquarelltechnik.
Julian Press, der bekannte Kinderbuchautor und Illustrator, zeigt, wie fließend die Grenzen zwischen Literatur und Kunst sind. Seine Bilder, die sonst die Seiten seiner Wimmelbuch-Krimis zieren, erhalten hier eine neue, eigenständige Bedeutung. Er beweist, dass Rot und Schwarz nicht nur dramatisch, sondern auch voller ästhetischer Freude sein können.
Kerstin Hirsch taucht tief in die abstrakte Malerei ein. Sie interpretiert die traditionelle Farbpaarung auf innovative Weise. Das kraftvolle Rot steht im Kontrast zum ruhigen Schwarz und schafft eine vielschichtige Bildsprache, die uns emotional berührt und zum Nachdenken anregt.
Ulla Stahmer arbeitet mit reduzierten Formen und intensiver Materialität. Ihre kleinformatigen Werke sind eine haptische Erfahrung. Sie spielen mit den Grenzen der traditionellen Malerei und beziehen sich dabei auf die expressive Malerei des Informel sowie auf die ikonografischen Elemente der Pop Art.
Und schließlich haben wir das Privileg, auch die Werke von Friedrich Karl Gotsch in dieser Ausstellung zu zeigen. Als bedeutender Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts hat er seine Spuren in der deutschen Kunst hinterlassen. Seine Werke beweisen die zeitlose Kraft dieser Farbwelt.
Ein inspirierender Dialog
„Rouge et Noir“ ist mehr als nur eine Sammlung von Werken – es ist ein Dialog. Ein Dialog zwischen Tradition und Moderne, zwischen unterschiedlichen künstlerischen Techniken und den sehr persönlichen Interpretationen der Künstler.
Öffnungszeiten
SA. u. SO.
Veranstalter
Bildnachweis
Motiv/ Friedrich Karl Gotsch/Rechte /TDorn
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtmuseum Warleberger Hof
Dänische Straße 19, 24103 Kiel
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„Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren.“ Bilder von Kiel stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Gretel Riemann
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„Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren.“
Bilder von Kiel stehen im Mittelpunkt des künstlerischen Schaffens von Gretel Riemann (1924-2012). Die in Kiel geborene Künstlerin verfolgte seit den 1970er Jahren den Wandel ihrer Heimatstadt. Mit sicherem Gespür für die Orte des Umbruchs schuf Gretel Riemann im Stil realistischer Sachlichkeit Momentaufnahmen der Kieler Stadtlandschaft zwischen Verfall und Weiterentwicklung. Es sind ausdrucksstarke Bilddokumente der baulichen Veränderungen des Stadtbildes.
Seit 1977 sammelt das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum Werke der Künstlerin. Anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt es eine Auswahl ihrer Kieler Stadtbilder von 1970 bis 2012: Von den frühen Abbruchbildern an der Brunswiker Straße und am Exerzierplatz über die Altbauten der in den 1980er Jahren überplanten südlichen Vorstadt mit dem Sophienhof bis hin zu den Darstellungen der jüngeren städtebaulichen Entwicklungen in der Altstadt wie dem Berliner Platz, dem Bootshafen oder der Schlossstraße. Gretel Riemanns Werke sind ein Porträt Kiels mit all seinen Brüchen. Sie zeigen Kieler Wahrzeichen wie auch auf den ersten Blick unscheinbaren Orte des Ab- und Umbruchs. Die Ausstellung lädt zum Entdecken ein, zugleich möchte sie den Blick für die Architektur und die aktuellen Veränderungen des Stadtbildes schärfen.
Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19
Eintritt frei
für Kinder und Jugendliche besonders geeignet
November
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
Details
Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu
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Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu bringen. Ausgehend vom physischen Akt des Malens, der Bewegung des Pinsels auf dem Malgrund, überträgt Junko Wada durch raumgreifende, improvisierte Bewegungsabläufe ihres Körpers das flache Gemälde als ephemere, dreidimensionale Skulptur in den Raum. Ihre Praxis führte zur Zusammenarbeit mit internationalen Klangkünstlern und einer eigenen Form des Tanzes. Mit Tanzperformances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit, unter anderem im ZKM Karlsruhe, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Museo de Arte Sao Paulo, im Asian Art Museum San Francisco, im Stedelijk Museum Amsterdam, auf dem Telstra Adelaide Festival und der Ruhrtriennale Essen auf. Seit 2005 findet Junko Wadas Auseinandersetzung mit Tanz und Malerei zunehmend in großflächigen Gemälden und seriellen Installationen ihren Ausdruck.
Der international agierende Künstler und Komponist Hans Peter Kuhn (geb. 1952 in Kiel, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) zeichnet sich für unzählige Projekte im Bereich der Lichtkunst, der Performance, des Tanzes und Theaters verantwortlich, die sich mit Klängen und den Phänomenen des Hörens beschäftigen. 2024 wurde er mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat. Hans Peter Kuhns Licht- und Klanginstallationen werden von vielen Museen und Galerien gezeigt u. a. im Museum of Fine Arts Boston, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Seattle Art Museum oder an öffentlichen Plätzen u. a. in Leeds, Singapur, New York, Berlin, Warschau, Adelaide ausgestellt. Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Die Ausstellung wird gefördert durch das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr: 10-17 Uhr, Do: 10-19 Uhr, Sa und So: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Klangfarben, Licht- und Klanginstallation, 2014, KODAK Carousel Projektoren, Dias, Rechnersteuerung, Maße variabel, Photo: Hans Peter Kuhn
Zeit
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>>>>Vereinigung: Die Symbiose des Wassers<<<< Gallery Cubeplus zu Gast im Kunstverein haus 8 7-jährigen Jubiläum der Gallery Cubeplus!!!! Ausstellungsort: Heiligendammer Str. 15, 24106 Kiel Ausstellungsdauer: 01.11 – 30.11 Öffnungszeiten: Freitag – Samstag 15:00–18:00 Sonntag 12:00–18:00
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>>>>Vereinigung: Die Symbiose des Wassers<<<<
Gallery Cubeplus zu Gast im Kunstverein haus 8
7-jährigen Jubiläum der Gallery Cubeplus!!!!
Ausstellungsort: Heiligendammer Str. 15, 24106 Kiel
Ausstellungsdauer: 01.11 – 30.11
Öffnungszeiten:
Freitag – Samstag 15:00–18:00
Sonntag 12:00–18:00
Kuration: Shi Shi
Die wissenschaftlichen Inhalte dieser Ausstellung wurden gemeinsam mit
Dr. Michael Trepel erarbeitet, dessen fachliche Impulse das Konzept mit geprägt haben.
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Talk „About Moss“
Dr. Melanie Reichert — Philosophie
Dr. Christian Wagner-Ahlfs — Naturwissenschaft
30. Nov. 2025 um 16:00
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Im November 2025 ist die Gallery Cubeplus zu Gast im Atelierhaus des Kunstvereins Haus 8. Dabei wird auf die 51 Dialog-Ausstellungen der letzten sieben Jahre zurückgeblickt und gleichzeitig das aktuelle Thema der Verbindung von Kunst und Naturwissenschaft, insbesondere Wasser, in den Fokus gerückt. Die Besucher:innen sind eingeladen, diese einzigartigen Perspektiven zu entdecken und zu reflektieren – ganz im Sinne der Philosophie von „Cube plus“, die Kooperation und das Schaffen füreinander betont.
Interaktive Spiele, eine Performance zur Eröffnung und begleitende Vorträge zum Thema Moos verbinden sich zu einem Dialog zwischen Kunst, Philosophie und Naturwissenschaft. Die Besucher:innen sind eingeladen, sich von dieser Begegnung inspirieren zu lassen.
In den letzten sieben Jahren hat sich Cubeplus in Kiel verwurzelt, ist gewachsen und hat ein lebendiges Netzwerk aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit über 100 Künstler:innen und verschiedenen Institutionen hat sich dabei wie eine Symbiose von Wasser angefühlt: Jeder von uns fließt aus seiner eigenen Quelle und mündet schließlich in einen breiten Strom. Gemeinsam ist so ein vielfältiges Netzwerk entstanden und wurde Räume für Austausch, Leidenschaft und Inspiration geschaffen.
In diesem Zusammenhang blicken wir dankbar auf die vergangenen Jahre zurück.
Ein besonderer Dank gilt allen Freund:innen, Kolleg:innen, Unterstützenden und Partnerorganisationen, die diesen Weg mitgestaltet haben.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns sowohl die zurückgelegte Reise als auch den vor uns liegenden Weg zu feiern.
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Künstler*innen:
zwischen Wissenschaft und Kunst
Du Zhang, Thiemo Frömberg, Lena Kaapke, Liza Überall
Cubeplus Archiv
Jihae An, Juan Blanco, Lotta Bartoschewski, Káschem Büro, Hannah Bohnen, Jakob Braune, Mathilde Dumont, Jakob Grebert, Nikolai Renée Goldmann, Katharina Hantke, Florian Huber, Thomas Judisch, In Jung, Hyunjin Kim, Marlies Kuhn, Em Krallmann, Benedikt Lübcke, Songei Lee, Keita Morita, Maria Malmberg, Greta Magyar, Jakob Offermann, Anders Prey, Anne Steinhagen, Regine Schulz, Takashi Sonoda, Tau Sui, Nora Schön, Nai Wei Tian, Tian Wu, Ziqiu Zhao
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Ausstellungs-Assistenz:
Xiao Yi Zhang
Grafikdesign:
Anika Mohr & Christine Salmen
Technik-Team der Ausstellung:
Mikhail Evdokunin, David Wassermann, Sebastian Scherl
Ein herzliches Dankeschön geht an den Kunstverein Haus 8, insbesondere an
Anke Müffelmann, Elvira Bäfverfeldt und das gesamte Team des Vereins für die Unterstützung bei dieser Ausstellungs-möglichkeit.
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About Gallery Cubeplus:
Founder & Kuratorin
Shi Shi
Co-Founder
Ying-Chih Chen
Wissenschaftspartner
Dr. Michael Trepel
Die 2018 gegründete Gallery Cubeplus befindet sich am Knooper Weg 104, 24105 Kiel. Sie ist eine Kunstinstitution, die sich auf Dialog-Ausstellungen spezialisiert hat. Sie fördert den Austausch und die Vernetzung. Dabei thematisiert sie nicht nur die Vielfalt zeitgenössischer Kunst, sondern auch soziale und ökologische Fragestellungen.
Seit 2023 konzentriert sich Cubeplus zunehmend auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Naturwissenschaften, um neue Formen des interdisziplinären Dialogs zu fördern.
Cubeplus arbeitet mit anderen Kunstinstitutionen sowie mit Naturkundemuseen, Forschungsinstituten und Akademien zusammen. Auf diese Weise bietet sie eine Plattform für die Erforschung neuer Möglichkeiten durch Zusammenarbeit.
Gallery Cubeplus
Knooper Weg 104
24105 Kiel
www. gallery-cubeplus.com
info@gallery-cubeplus.com
@gallery_cubeplus
Öffnungszeiten
Freitag – Samstag 15:00–18:00 Sonntag 12:00–18:00
Veranstalter
Bildnachweis
Gallery Cubeplus _ Gestaltung von Anika Mohr & Christine Salmen
Zeit
Veranstaltungsort
Stadttheater Rendsburg
Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
Details
Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem freien Freitag ist Herr Taschenbier sich sicher, es muss sich um ein Sams handeln. Das Sams ist mutig, frech und frisst alles, sogar Hüte und Vasen. Herr Taschenbier sehnt sich zunächst sein wunderbar normales, eintöniges Leben zurück, von dem Sams und der Aufregung, die es mitbringt, ist er überfordert. In seiner Verzweiflung versucht er, seinen chaotischen neuen Mitbewohner loszuwerden, und setzt das Sams dafür sogar im Wald aus. Das Sams aber ist hartnäckig und erscheint wenig später wieder fröhlich vor seinem Fenster.
Im Laufe der Zeit findet Herr Taschenbier nicht nur heraus, was es mit den blauen Punkten auf sich hat, vor allem schließt er das Sams und seine Eigenarten in sein Herz. Er möchte seinen ungewöhnlichen Freund am liebsten gar nicht mehr gehen lassen und stellt fest, dass es auch ihm nicht schaden würde, etwas „samsiger“ zu sein.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
Veranstaltungsort
Ostholstein-Museum
Schlossplatz 1, 23701 Eutin
Details
Nur um es vorweg zu nehmen: Im Ostholstein-Museum gibt es keine Dinosaurier und keine Mumien. Das macht es zwar ein kleines bisschen ungefährlicher, nachts oder auch spätabends im Dunkeln im
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Nur um es vorweg zu nehmen: Im Ostholstein-Museum gibt es keine Dinosaurier und keine Mumien. Das macht es zwar ein kleines bisschen ungefährlicher, nachts oder auch spätabends im Dunkeln im Museum herumzuschlendern, aber auch kein bisschen weniger spannend. Denn wer weiß schon, was das Pferd in der Dauerausstellung so macht, wenn das Licht aus ist? Oder worüber sich Johann Heinrich und Ernestine Voß so unterhalten? Mit der Taschenlampe geht Museumspädagogin Esther Dörrhöfer mit Kindern ab acht Jahren und anderen Neugierigen durch‘s Museum, und gemeinsam werden Kunst und Geschichte in einem ganz neuen Licht entdeckt. …
Der Eintritt kostet für Kinder 3 Euro, für Erwachsene 6 Euro – Anmeldungen bitte per Email an info@oh-museum.de oder telefonisch unter 04521-788520.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Ostholstein-Museum
Zeit
Veranstaltungsort
Flensburg
24937 Flensburg
Details
Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte Einzug hält, bringt folkBALTICA musikalisch Wärme in den Norden – genauer gesagt nach Flensburg (21.11.), Husum (22.11.) und Gråsten (23.11.). Hier bereitet
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Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte Einzug hält, bringt folkBALTICA musikalisch Wärme in den Norden – genauer gesagt nach Flensburg (21.11.), Husum (22.11.) und Gråsten (23.11.). Hier bereitet das deutsch-dänische folkBALTICA Jugendensemble gemeinsam mit Gästen ein Fest für die Ohren – voll jugendlicher Energie, Spielfreude und mit abwechslungsreichem Programm.
Mit dabei und ebenfalls für ihren musikalischen Übermut bekannt ist die dänische Mads Hansens Kapel (Flensburg & Husum). Und auch der Oberstufenchor der Theodor-Storm-Schule (Husum) ist als Gast dabei, um gemeinsam eine Brücke zu schlagen zwischen innovativen Folk-Arrangements und musikalischen Traditionen.
Das Finale seines Jubiläumsjahres feiert folkBALTICA am Sonntag im Ahlmannspark Gråsten zusammen mit dem deutsch-dänischen folkBALTICA Chor – ein berührender Ausklang für alle vor, auf und hinter der Bühne!
Veranstalter
Bildnachweis
by Pato Soto
Zeit
Details
Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer auf sie wartet. Denn das Gelee Royal, das für das Überleben aller Bienen lebensnotwendig ist, wurde von den bösen Hornissen gestohlen. Doch die frisch geschlüpfte Maja, neugierig und übermütig die große, weite Welt entdeckend, kennt keine Furcht und beschießt, das Gelee Royal zurückzuholen; eifrig unterstützt von ihrem neugewonnenen Freund Hubsi, die Hummel. Auf ihrer musikalischen Abenteuerreise begegnen beide Puck die Stubenfliege, die Libellen Schnick und Schnuck, Kurt der Mistkäfer, eine gut organisierte Ameisengruppe angeführt von Paula Emsig, Thekla die hungrige Spinne, sanftmütige Schnecken und natürlich die bösen Hornissen…
Das neue Familienmusical von JAN BODINUS wird ergänzt durch wunderbare Songs, die STEFAN HILLER extra für diese Bühnenversion geschrieben hat.
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 10-2 13-15 Uhr, Do 10-13 14-18 Uhr
Veranstalter
Zeit
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer auf sie wartet. Denn das Gelee Royal, das für das Überleben aller Bienen lebensnotwendig ist, wurde von den bösen Hornissen gestohlen. Doch die frisch geschlüpfte Maja, neugierig und übermütig die große, weite Welt entdeckend, kennt keine Furcht und beschießt, das Gelee Royal zurückzuholen; eifrig unterstützt von ihrem neugewonnenen Freund Hubsi, die Hummel. Auf ihrer musikalischen Abenteuerreise begegnen beide Puck die Stubenfliege, die Libellen Schnick und Schnuck, Kurt der Mistkäfer, eine gut organisierte Ameisengruppe angeführt von Paula Emsig, Thekla die hungrige Spinne, sanftmütige Schnecken und natürlich die bösen Hornissen…
Das neue Familienmusical von JAN BODINUS wird ergänzt durch wunderbare Songs, die STEFAN HILLER extra für diese Bühnenversion geschrieben hat.
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 10-2 13-15 Uhr, Do 10-13 14-18 Uhr
Veranstalter
Zeit
Veranstaltungsort
Slesvighus
Lollfuß 89, 24837 Schleswig
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem freien Freitag ist Herr Taschenbier sich sicher, es muss sich um ein Sams handeln. Das Sams ist mutig, frech und frisst alles, sogar Hüte und Vasen. Herr Taschenbier sehnt sich zunächst sein wunderbar normales, eintöniges Leben zurück, von dem Sams und der Aufregung, die es mitbringt, ist er überfordert. In seiner Verzweiflung versucht er, seinen chaotischen neuen Mitbewohner loszuwerden, und setzt das Sams dafür sogar im Wald aus. Das Sams aber ist hartnäckig und erscheint wenig später wieder fröhlich vor seinem Fenster.
Im Laufe der Zeit findet Herr Taschenbier nicht nur heraus, was es mit den blauen Punkten auf sich hat, vor allem schließt er das Sams und seine Eigenarten in sein Herz. Er möchte seinen ungewöhnlichen Freund am liebsten gar nicht mehr gehen lassen und stellt fest, dass es auch ihm nicht schaden würde, etwas „samsiger“ zu sein.
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Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
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Veranstaltungsort
TraumInsel Schleswig
Theaterstraße 1, 24837 Schleswig
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Ein Weihnachtsmärchen von und mit Sonja Langmack Endlich sturmfrei! Kaum ist die Wolfsmutter aus dem Haus, da liegt Aufregung in der Luft. Sie hatte ihre Kinder gewarnt:
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Ein Weihnachtsmärchen von und mit Sonja Langmack
Endlich sturmfrei! Kaum ist die Wolfsmutter aus dem Haus, da liegt Aufregung in der Luft. Sie hatte ihre Kinder gewarnt: Seid vorsichtig. Lasst niemanden herein. Vor allem keine Ziegen, denn die wickeln kleine Wölfe ganz schnell um die Pfötchen. Und dann wird nur noch gemeckert!
Was fängt man also mit der freien Zeit am besten an? In einem sind die Geschwister sich einig: Wenn ihre Mutter zurückkehrt, soll sie eine Überraschung erleben. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus. Doch es soll anders kommen. Ein seltsamer Besucher naht, eine Stimme flüstert durch die Tür – und plötzlich ist nichts mehr, wie es war.
Ein Märchen beginnt – wild, komisch und ein bisschen gefährlich.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer auf sie wartet. Denn das Gelee Royal, das für das Überleben aller Bienen lebensnotwendig ist, wurde von den bösen Hornissen gestohlen. Doch die frisch geschlüpfte Maja, neugierig und übermütig die große, weite Welt entdeckend, kennt keine Furcht und beschießt, das Gelee Royal zurückzuholen; eifrig unterstützt von ihrem neugewonnenen Freund Hubsi, die Hummel. Auf ihrer musikalischen Abenteuerreise begegnen beide Puck die Stubenfliege, die Libellen Schnick und Schnuck, Kurt der Mistkäfer, eine gut organisierte Ameisengruppe angeführt von Paula Emsig, Thekla die hungrige Spinne, sanftmütige Schnecken und natürlich die bösen Hornissen…
Das neue Familienmusical von JAN BODINUS wird ergänzt durch wunderbare Songs, die STEFAN HILLER extra für diese Bühnenversion geschrieben hat.
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 10-2 13-15 Uhr, Do 10-13 14-18 Uhr
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Zeit
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Rot, Grün, Blau – die faszinierende Welt der Farben Museum Tuch Technik zeigt neue Sonderausstellung Rot, Grün, Blau statt trist und grau. Farben umgeben uns in sämtlichen Lebensbereichen
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Rot, Grün, Blau – die faszinierende Welt der Farben
Museum Tuch Technik zeigt neue Sonderausstellung
Rot, Grün, Blau statt trist und grau. Farben umgeben uns in sämtlichen Lebensbereichen –vom Blau des Himmels über das Rot mancher Gesteine oder das Grün der Pflanzenblät-ter. Doch wie entstehen Farben? Und welchen Zweck erfüllen sie? Was ist Farbe und wie vielschichtig wird der Begriff Farbe verwendet? Die Sonderausstellung „Faszination Far-be“ geht diesen Fragen nach und verdeutlicht dabei, wie facettenreich und faszinierend das Thema Farbe ist. Die Ausstellung des Carl Bosch Museums Heidelberg ist vom 28. November 2025 bis zum 6. April 2026 im Museum Tuch Technik in Neumünster zu se-hen.
Anhand zahlreicher spannender Exponate erfahren die Besucher*innen, wie Farben durch verschiedenste Mechanismen entstehen. Licht spielt dabei eine herausragende Rolle. Doch auch auf dem Weg vom Objekt bis zum subjektiven Farbeindruck vollbringen unsere Augen und insbesondere unser Gehirn beeindruckende Leistungen. Eine Anima-tion des Farbsehens bei Insekten und Menschen veranschaulicht eindrucksvoll deren unterschiedliche Wahrnehmung.
Farbe ist jedoch noch viel komplexer. Schon Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Ost-wald und viele weitere Natur- und Geisteswissenschaftler versuchten deshalb, Farben und ihre Eigenschaften in immer ausgefeilteren Systemen zu erklären. Bis heute werden diese ständig verfeinert und begegnen uns sogar im Alltag, beispielsweise in Form der bekannten RAL- oder Pantone-Farben.
Mit vielen Beispielen zeigt die Ausstellung die Entwicklung von pflanzlichen und minerali-schen Farbmitteln für Textilfärbung und Kunst. Das Aufkommen der Anilinfarben Ende des 19. Jahrhunderts stellt einen bahnbrechenden Umbruch dar, der die Verwendung von Farben komplett veränderte. Heute leben wir in einer bisher nicht gekannten, moder-nen Farbvielfalt und sind umgeben von funktionellen Farben.
Farben und Farbbezeichnungen können sehr kulturgebunden sein. Unsere bewussten und unbewussten Reaktionen auf bestimmte Farben mit ihren jeweiligen Geschichten regen zur weiteren Beschäftigung mit diesem faszinierenden Thema an.
Öffnungszeiten
10:00 bis 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Carl Bosch Museum Heidelberg
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer auf sie wartet. Denn das Gelee Royal, das für das Überleben aller Bienen lebensnotwendig ist, wurde von den bösen Hornissen gestohlen. Doch die frisch geschlüpfte Maja, neugierig und übermütig die große, weite Welt entdeckend, kennt keine Furcht und beschießt, das Gelee Royal zurückzuholen; eifrig unterstützt von ihrem neugewonnenen Freund Hubsi, die Hummel. Auf ihrer musikalischen Abenteuerreise begegnen beide Puck die Stubenfliege, die Libellen Schnick und Schnuck, Kurt der Mistkäfer, eine gut organisierte Ameisengruppe angeführt von Paula Emsig, Thekla die hungrige Spinne, sanftmütige Schnecken und natürlich die bösen Hornissen…
Das neue Familienmusical von JAN BODINUS wird ergänzt durch wunderbare Songs, die STEFAN HILLER extra für diese Bühnenversion geschrieben hat.
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 10-2 13-15 Uhr, Do 10-13 14-18 Uhr
Veranstalter
Zeit
Veranstaltungsort
Museum Kunst der Westküste
Hauptstraße 1, 25938 Alkersum
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Das Museum Kunst der Westküste lädt alle Kinder und Erwachsenen, die gerne Geschichten hören, zu einer Märchenstunde im Museum herzlich ein. Kommt mit in unsere aktuelle Ausstellung „Mittsommer“ und seht euch
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Das Museum Kunst der Westküste lädt alle Kinder und Erwachsenen, die gerne Geschichten hören, zu einer Märchenstunde im Museum herzlich ein.
Kommt mit in unsere aktuelle Ausstellung „Mittsommer“ und seht euch in Ruhe um. Einige gemalte Orte auf den Kunstwerken sehen richtig märchenhaft aus, oder? Ob sich wohl dort einmal ein Märchen zugetragen hat? Finden wir es gemeinsam heraus!
Unsere Kunstvermittlerin Sylvia Haumersen liest eine Geschichte in der Ausstellung vor.
Im Anschluss seid ihr zu einer kleinen Bastel-/ Malaktion eingeladen.
5 bis 15 Teilnehmende
5 € pro Kind / 10 € pro Erwachsener
Anmeldung erforderlich: 04681/747400, info@mkdw.de
Weitere Termine:
14.12., „Das hässliche Entlein“ von Hans Christian Andersen
21.12., „Das Tannenbäumchen“ von Luise Büchner
28.12., „Vom Fischer und seiner Frau“ von den Gebrüdern Grimm
Öffnungszeiten
11 bis 16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Collage Museum Kunst der Westküste, Foto: Lukas Spörl
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer
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Wer kennt sie nicht: die fröhliche und sehr mutige kleine Biene Maja, die nach langer Zeit nun endlich wieder über Flensburg in ein „unbekanntes Land“ fliegt, wo ein spannendes Abenteuer auf sie wartet. Denn das Gelee Royal, das für das Überleben aller Bienen lebensnotwendig ist, wurde von den bösen Hornissen gestohlen. Doch die frisch geschlüpfte Maja, neugierig und übermütig die große, weite Welt entdeckend, kennt keine Furcht und beschießt, das Gelee Royal zurückzuholen; eifrig unterstützt von ihrem neugewonnenen Freund Hubsi, die Hummel. Auf ihrer musikalischen Abenteuerreise begegnen beide Puck die Stubenfliege, die Libellen Schnick und Schnuck, Kurt der Mistkäfer, eine gut organisierte Ameisengruppe angeführt von Paula Emsig, Thekla die hungrige Spinne, sanftmütige Schnecken und natürlich die bösen Hornissen…
Das neue Familienmusical von JAN BODINUS wird ergänzt durch wunderbare Songs, die STEFAN HILLER extra für diese Bühnenversion geschrieben hat.
Öffnungszeiten
Mo, Di, Mi, Fr 10-2 13-15 Uhr, Do 10-13 14-18 Uhr
Veranstalter
barrierefrei Zugänglich
November
Zeit
Veranstaltungsort
Museum Kunst der Westküste
Hauptstraße 1, 25938 Alkersum
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Aus dem Artist-in-Residence-Programm des MKdW wurden zwei Künstler ausgewählt, die mit sehr unterschiedlichen Techniken arbeiten, aber eine große Begeisterung teilen: die intensive Auseinandersetzung mit der Natur. Der deutsche, in Hamburg lebende
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Aus dem Artist-in-Residence-Programm des MKdW wurden zwei Künstler ausgewählt, die mit sehr unterschiedlichen Techniken arbeiten, aber eine große Begeisterung teilen: die intensive Auseinandersetzung mit der Natur.
Der deutsche, in Hamburg lebende Maler Jochen Hein (* 1960) sowie der argentinische, in Berlin tätige Installationskünstler Miguel Rothschild (* 1963) loten in ihren Werken das Verhältnis von Mensch und Natur neu aus. Die Landschaft wird zur bestimmenden Größe. Oftmals lässt sich nicht sagen, ob es eine Natur vor oder nach den Menschen ist – jegliche zivilisatorische Zeugnisse fehlen in ihr und erschweren damit, die reale Größe der Landschaft zu ermessen.
Die Künstler begeistern sich für alle Witterungsphänomene – Stürme überziehen das Land, Nebel steigen auf, Wolken regnen sich ab, Sonnenstrahlen dringen durch Laubwerk. Immer wieder werden neue atmosphärische Stimmungen in den oftmals monumentalen Bildformaten eingefangen. Gerade die schnellen Wetterwechsel, denen die Natur auf Föhr ausgesetzt ist, bilden einen Motivkreis. Oft scheint es, als würden die Bildräume über ihre realen Begrenzungen ausgreifen. Jochen Hein arbeitet zudem in Serien, um die tageszeitlichen Veränderungen zu visualisieren, die dem Land, dem Meer und dem Himmel immer wieder eine andere Ausdruckskraft verleihen. Demgegenüber bricht Rothschild die Bildoberflächen auf, durchlöchert sie sogar oder fügt ihnen Brandstellen hinzu. Die Betrachtenden werden gefordert, sich ihrer Beziehung zur Urkraft der Natur im Wissen um die sich dramatisch verändernden klimatischen Bedingungen zu stellen.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Öffnungszeiten
23. Feb. bis 31. März 2025 Di bis So 11 bis 16 Uhr | 1. April bis 31. Okt. 2025 Di bis So 10 bis 17 Uhr | 1. Nov. bis 23. Dez. 2025 Di bis So 11 bis 16 Uhr | 27. Dez. 2025 bis 11. Jan. 2026 Di bis So 10 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Jochen Hein, Expecting Rain, 2024, © Courtesy of the artist
Zeit
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Das Museum zeigt Gemälde des Künstlers Ben Kamili aus zwei Schaffensphasen auf der Insel Helgoland.
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Das Museum zeigt Gemälde des Künstlers Ben Kamili aus zwei Schaffensphasen auf der Insel Helgoland.
Öffnungszeiten
11-16 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Roland Schmidt
Zeit
Veranstaltungsort
Flensburger Schifffahrtsmuseum
Schiffbrücke 39, 24939 Flensburg
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Die neue Sonderausstellung wirft einen vielschichtigen Blick auf ein besonderes Stück Flensburger Stadtgeschichte. Im Zentrum steht der Oluf-Samson-Gang – eine Straße mit 400 Jahren bewegter Vergangenheit, die wie kaum ein
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Die neue Sonderausstellung wirft einen vielschichtigen Blick auf ein besonderes Stück Flensburger Stadtgeschichte. Im Zentrum steht der Oluf-Samson-Gang – eine Straße mit 400 Jahren bewegter Vergangenheit, die wie kaum ein anderer Ort von Gegensätzen geprägt ist: einst Seemannsviertel, später Bordellstraße, heute schicke Adresse und Touristenmagnet.
Die Ausstellung zeichnet die Entwicklung vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach: von den Ursprüngen als Wohnhof des Kaufmanns Oluf Samson, über die Zeit der Verarmung während des Ersten Weltkriegs und die Repression der Prostitution im Nationalsozialismus bis zur heutigen, fast musealen Kulisse. Dabei wird deutlich: Die vermeintliche Idylle gründet auf jahrzehntelanger sozialer Verdrängung und strukturellem Wandel.
Neben dem Wandel der Bewohner*innen – von Seeleuten und ihren Witwen bis hin zu sozialen Randgruppen – stehen auch die Besitzverhältnisse und baulichen Besonderheiten des Ganges im Fokus. Die Ausstellung beleuchtet, wie Geschichte, soziale Dynamiken und Architektur hier untrennbar miteinander verflochten sind.
Öffnungszeiten
Di-So: 10-17 Uhr (Feiertagsregelung Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr geschlossen. An allen anderen Feiertagen hat unser Museum von 10–17 Uhr geöffnet.)
Veranstalter
Bildnachweis
Katzenmalerin N.N
Zeit
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Galerie RIECK zeigt auf der Carlshöhe in Eckernförde die Kunst des Nordens der letzten 100 Jahre – angefangen bei den Bornholm-Künstler:innen, über die dänischen Modernist:innen bis zu bekannten Vertreter:innen der
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Galerie RIECK zeigt auf der Carlshöhe in Eckernförde die Kunst des Nordens der letzten 100 Jahre – angefangen bei den Bornholm-Künstler:innen, über die dänischen Modernist:innen bis zu bekannten Vertreter:innen der nordischen Moderne. Im Fokus stehen ausgewählte Arbeiten renommierter Künstler:innen wie Olaf Rude, Kehnet Nielsen, Elke Hergert, Peter Skovgaard oder Menno Fahl. Ergänzt wird das Spektrum durch Neuentdeckungen mit neuen Ideen und Ausdrucksformen. So sind in der Galerie auf der Carlshöhe dauerhaft Gemälde, Skulpturen, Assemblagen, Textilobjekte und vieles mehr zu sehen. Wechselnde Themenausstellungen stellen darüber hinaus einzelne Arbeiten und Epochen in den Mittelpunkt.
Öffnungszeiten
Mittwochs und freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 12.00 bis 16.00 Uhr
Bildnachweis
(c) Galerie RIECK Carlshöhe
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
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Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu
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Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu bringen. Ausgehend vom physischen Akt des Malens, der Bewegung des Pinsels auf dem Malgrund, überträgt Junko Wada durch raumgreifende, improvisierte Bewegungsabläufe ihres Körpers das flache Gemälde als ephemere, dreidimensionale Skulptur in den Raum. Ihre Praxis führte zur Zusammenarbeit mit internationalen Klangkünstlern und einer eigenen Form des Tanzes. Mit Tanzperformances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit, unter anderem im ZKM Karlsruhe, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Museo de Arte Sao Paulo, im Asian Art Museum San Francisco, im Stedelijk Museum Amsterdam, auf dem Telstra Adelaide Festival und der Ruhrtriennale Essen auf. Seit 2005 findet Junko Wadas Auseinandersetzung mit Tanz und Malerei zunehmend in großflächigen Gemälden und seriellen Installationen ihren Ausdruck.
Der international agierende Künstler und Komponist Hans Peter Kuhn (geb. 1952 in Kiel, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) zeichnet sich für unzählige Projekte im Bereich der Lichtkunst, der Performance, des Tanzes und Theaters verantwortlich, die sich mit Klängen und den Phänomenen des Hörens beschäftigen. 2024 wurde er mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat. Hans Peter Kuhns Licht- und Klanginstallationen werden von vielen Museen und Galerien gezeigt u. a. im Museum of Fine Arts Boston, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Seattle Art Museum oder an öffentlichen Plätzen u. a. in Leeds, Singapur, New York, Berlin, Warschau, Adelaide ausgestellt. Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Die Ausstellung wird gefördert durch das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Di, Mi, Fr: 10-17 Uhr, Do: 10-19 Uhr, Sa und So: 11-17 Uhr
Bildnachweis
Klangfarben, Licht- und Klanginstallation, 2014, KODAK Carousel Projektoren, Dias, Rechnersteuerung, Maße variabel, Photo: Hans Peter Kuhn
Zeit
Veranstaltungsort
Musikpavillon Wyk auf Föhr
25938 Wyk auf Föhr
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „200 Jahre Seebad Wyk“ (2019) entstanden auf Initiative des Fotografen Harald Bickel Porträts von Frauen und Mädchen in Föhrer Tracht. Die Bilder wurden als Schnellporträts
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „200 Jahre Seebad Wyk“ (2019) entstanden auf Initiative des Fotografen Harald Bickel Porträts von Frauen und Mädchen in Föhrer Tracht. Die Bilder wurden als Schnellporträts aufgenommen – pro Person standen nur wenige Sekunden zur Verfügung.
Von knapp 300 Teilnehmerinnen konnten 181 fotografiert werden. Es entstand eine der umfangreichsten bekannten Porträtsammlungen in Föhrer Tracht. Der spontane Charakter der Aufnahmen verleiht ihnen eine besondere Ausdruckskraft und lässt individuelle Züge sichtbar werden, die bei einer längeren Porträtsitzung möglicherweise nicht hervorgetreten wären.
Gezeigt wird eine Auswahl der entstandenen Bilder: In jedem der 80 Fenster des Musikpavillons ist ein Porträt zu sehen.
Öffnungszeiten
0-24 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Harald Bickel
Zeit
Veranstaltungsort
Künstlermuseum Heikendorf
Teichtor 9, 24226 Heikendorf
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In seiner Jubiläumsausstellung stellt das Künstlermuseum alle sieben Mitglieder der Künstlerkolonie Heikendorf in den Mittelpunkt: Rudolf Behrend, Heinrich Blunck, Georg Burmester, Oscar Droege, Jeane Flieser, Karin Hertz und Werner Lange.
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In seiner Jubiläumsausstellung stellt das Künstlermuseum alle sieben Mitglieder der Künstlerkolonie Heikendorf in den Mittelpunkt: Rudolf Behrend, Heinrich Blunck, Georg Burmester, Oscar Droege, Jeane Flieser, Karin Hertz und Werner Lange. Die Ausstellung präsentiert eine beeindruckende Vielfalt an Kunstwerken, die ein breites Spektrum an Techniken und Ausdrucksformen umfassen. Das Spektrum reicht von beeindruckenden Grafiken über farbenfrohe Gemälde bis hin zu kreativen Skulpturen. Sie alle beweisen die Vielseitigkeit und das künstlerische Können der Mitglieder.
Öffentliche Vernissage: Samstag, 20. September, 17 Uhr
Wegen des Jubiläums-Festaktes (für geladene Gäste) bleibt das Museum am Samstag, 27. September für Besucher:innen geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Öffnungszeiten
Do bis Sa 14 bis 17 Uhr, So 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Künstlermuseum Heikendorf, Foto: Sönke Ehlert
Zeit
Veranstaltungsort
Künstlermuseum Heikendorf
Teichtor 9, 24226 Heikendorf
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Dem Anlass angemessen präsentiert das Künstlermuseum Heikendorf zum Jubiläum gleich zwei Ausstellungen, die ganz im Zeichen der Künstlerkolonie stehen: Im Atelierhaus werden Werke der Künstlerkolonie Skagen, der wohl bekanntesten in Dänemarks
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Dem Anlass angemessen präsentiert das Künstlermuseum Heikendorf zum Jubiläum gleich zwei Ausstellungen, die ganz im Zeichen der Künstlerkolonie stehen:
Im Atelierhaus werden Werke der Künstlerkolonie Skagen, der wohl bekanntesten in Dänemarks gezeigt. Zu sehen sind rund 30 Grafiken und Gemälde, u. a. von Anna und Michael Ancher, Carl Locher und Viggo Johansen, die dem Künstlermuseum von der LARS Sammlung zur Verfügung gestellt wurden.
Die Hauptblütezeit der Künstlerkolonie Skagen war in den 1880er und 1890er Jahren. Der Treffpunkt der Künstler war Brøndums Hotel. Die bekanntesten Künstler sind Anna Ancher, Michael Ancher, Oscar Björck, Holger Drachmann, Viggo Johansen, Christian Krogh, P. S. Krøyer, Carl Locher und Laurits Tuxen.
Michael Ancher kam 1874 das erste Mal nach Skagen. Er war von dem Ort begeistert und kam im Jahr darauf wieder. 1882 kam P. S. Krøyer. Skagen zog mehr und mehr Maler an, die die moderne französische Freiluftmalerei betrieben. Die Natur und das bewegte gesellschaftliche Leben zog immer mehr unterschiedliche Künstler an. Das war der moderne Durchbruch der nordischen Kunst.
Erst nach dem Ableben von Drachmann und Krøyer im Jahr 1908 bzw. 1909 löste sich die Künstlerkolonie auf.
Öffentliche Vernissage: Samstag, 20. September, 17 Uhr
Wegen des Jubiläums-Festaktes (für geladene Gäste) bleibt das Museum am Samstag, 27. September für Besucher:innen geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Öffnungszeiten
Do bis Sa 14 bis 17 Uhr, So, 11 bis 17 Uhr
Veranstalter
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Lars Sammlung
Zeit
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Eine alte norddeutsche und damit auch Sylter Tradition verbirgt sich hinter dem Rummelpottlaufen bzw. Maskenlaufen, das in der lokalen Kultur teils sehr verwurzelt ist. Am Silvesterabend werden bis heute die
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Eine alte norddeutsche und damit auch Sylter Tradition verbirgt sich hinter dem Rummelpottlaufen bzw. Maskenlaufen, das in der lokalen Kultur teils sehr verwurzelt ist. Am Silvesterabend werden bis heute die Türen für die RummelpottläuferInnen geöffnet. Damit wird zugleich einem besonderen Heischebrauch gewürdigt und dieser lebendig gehalten. Allerdings gerät dieser Brauch zunehmend in Vergessenheit. Verkleidet und meist mit Lärminstrumenten ziehen die Verkleideten von Haus zu Haus und Tür zu Tür, um die typischen Rummelpottlieder und Sprüche vorzutragen. Dafür gibt es dann Süßigkeiten und die ein oder andere Münze. Die Erwachsenen bekommen meist einen Schnaps. Bei den Versen kann es sich um überlieferte, meist plattdeutsche Gedichte handeln, aber auch zeitaktuelle und politische Reden.
Die Ausstellung gibt Einblicke in die Alltagskultur des Rummelpottlaufens und zugleich in das graphische Werk des Künstlers Willem Grimm, der sich während seiner Schaffenszeit mit dem Thema der Maskierung und des Rummelpottlaufens auseinandersetzte.
Öffnungszeiten
www.soelring-museen.de
Bildnachweis
VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Zeit
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In seiner Ausstellung „(Kultur-)Landschaften“ in der Galerie von Premium Mobile Kuntz in Gettorf geht das in Hasselberg lebende Künstlerehepaar Stephanie und Thomas Hartstang genau diesem Thema nach. Wo greift der
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In seiner Ausstellung „(Kultur-)Landschaften“ in der Galerie von Premium Mobile Kuntz in Gettorf geht das in Hasselberg lebende Künstlerehepaar Stephanie und Thomas Hartstang genau diesem Thema nach. Wo greift der Mensch in die Natur ein und wie stark? Wo gestaltet er ganz offensichtlich Lebensräume für sich selbst und wie nutzt er die Natur für seine Zwecke? Gibt es sie eigentlich noch, eine gänzlich unberührte Landschaft, die uns in ihrer Natürlichkeit berührt?
Die gemalten und fotografierten Werke sind Impressionen aus Hamburg und dem echten Norden, sie greifen das Thema hochkomplexer Industriehäfen ebenso auf wie unsere nordischen Landschaften, das Licht, die Bäume und das Wasser. Es werden auch Arbeiten zu sehen sein, die unmittelbar auf Reisen, z. B. nach Venedig, entstanden sind, vor Ort gemalt, auf jeden Fall dort fotografiert oder in ihrem Atelier Südereiche nachempfunden bzw. künstlerisch interpretiert wurden.
Viele Werke entstehen im Dialog, d. h., ein bestimmtes Sujet wird von Stephanie Hartstang malerisch und von Thomas Hartstang fotografisch interpretiert. Dabei tauschen sich Malerin und Fotograf intensiv aus, lernen voneinander und miteinander. Besonders spannend für die jeweilige Betrachterin oder den Betrachter ist es zu sehen, wie dicht beieinander oder auch wie unterschiedlich die Interpretationen ausfallen können.
Die Ausstellung beinhaltet Dialogpaare und Einzelwerke beider Künstler. Es werden expressive und kontrastreiche Aquarelle und Mixed Media Werke (in Acryl und Aquarell) zu sehen sein sowie kunstfotografische Aufnahmen mit Kamera und Drohne, unter anderem auch in diesem Jahr entstandene, bei großen internationalen Wettbewerben preisgekrönte Aufnahmen aus Island.
Öffnungszeiten
Mo – Fr: 8:00 – 18-= Uhr Sa: 9:00 – 13:00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Thomas Hartstang
Zeit
Veranstaltungsort
Schustergang 2, Fleckeby 24357, Deutschland
01732735937 claudiaolivia@web.de
Details
Ritha Elmholt und Claudia Olivia Gillmann haben sich intuitiv, spürend Bäumen/ Baumwesen auf verschiedene Art und Weise genähert. So entstanden ausgewählte Bilder und Skulpturen. Beide Künstlerinnen haben eine hohe Affinität
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Ritha Elmholt und Claudia Olivia Gillmann haben sich intuitiv, spürend Bäumen/ Baumwesen auf verschiedene Art und Weise genähert.
So entstanden ausgewählte Bilder und Skulpturen.
Beide Künstlerinnen haben eine hohe Affinität zur Magie und Mythos des keltischen Wissens.
So fiel die Entscheidung leicht, sich am Keltischen Baumkalender, dem OGHAM, zu orientieren.
Im Titelbild der EICHE, war für beide verblüffend, dass sie intuitiv ähnliche Farben für ihre Werke gewählt haben.
Claudia Olivia Gillmann bietet am 01. und 08.November von 15-16:30 Uhr einen Klang-Mal-Workshop an.
Details: www.claudia-olivia-gillmann.eu
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag von 14 – 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
©Claudia Olivia Gillmann und Ritha Elmholt
Zeit
Veranstaltungsort
Müller & Petzinna GmbH Galeristen
Hauptstr. 49 a, Groß Grönau 23627
491724133020 mueller@skulptur.com
Details
Zum fünften Mal (nach 2008, 2011, 2015 und 2019) stelle ich die großartige Malerei des Berliner Malers Thomas Kleemann aus. Interessant ist, wie sich der Stil des Malers im Laufe
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Zum fünften Mal (nach 2008, 2011, 2015 und 2019) stelle ich die großartige Malerei des Berliner Malers Thomas Kleemann aus. Interessant ist, wie sich der Stil des Malers im Laufe der Zeit perfektionierte und gleichzeitig unverwechselbar blieb.
Öffnungszeiten
Samstag und Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
Details
Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste Rot und Schwarz / Rouge et Noir Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
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Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste
Rot und Schwarz / Rouge et Noir
Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
In der Kunst haben diese beiden Farben eine jahrhundertelange Tradition. Sie stehen für Gegensätze und doch auch für eine unzertrennliche Verbindung: Liebe und Tod, Macht und Untergang, Leidenschaft und Stille.
Die Werke, die Sie hier sehen, sind eine Hommage an diese beiden Töne und eine Erkundung ihrer vielfältigen Bedeutungen.
Sechs Künstlerinnen und Künstler – Ingrid Weber, Heike Vajen, Kerstin Hirsch, Julian Press, Ulla Stahmer und Friedrich Karl Gotsch – haben sich auf diese Farbwelt eingelassen und dabei ganz eigene, persönliche Interpretationen geschaffen.
Vielfältige Perspektiven auf „Rouge et Noir“
In dieser Ausstellung sehen Sie, wie die Künstler diese Farben nutzen, um Emotionen auszudrücken, Geschichten zu erzählen oder neue ästhetische Wege zu gehen.
Ingrid Weber verbindet in ihren Werken die Präzision ihrer Vergangenheit als Vermessungstechnikerin mit einer freischwebenden, spontanen Pinselführung. Ihre gegenstandslosen Bilder sind eine Hommage an die Natur und zeigen, wie frei und leicht sich Rot und Schwarz entfalten können.
Heike Vajen, die studierte Musikerin, bringt ihre musikalische Sensibilität in die Malerei. Ihre Werke, die sich sonst oft durch helle, natürliche Töne auszeichnen, stellen sich hier mutig der Herausforderung von Rot und Schwarz. Das Ergebnis ist ein spannender Dialog zwischen kraftvoller Farbe und subtiler Aquarelltechnik.
Julian Press, der bekannte Kinderbuchautor und Illustrator, zeigt, wie fließend die Grenzen zwischen Literatur und Kunst sind. Seine Bilder, die sonst die Seiten seiner Wimmelbuch-Krimis zieren, erhalten hier eine neue, eigenständige Bedeutung. Er beweist, dass Rot und Schwarz nicht nur dramatisch, sondern auch voller ästhetischer Freude sein können.
Kerstin Hirsch taucht tief in die abstrakte Malerei ein. Sie interpretiert die traditionelle Farbpaarung auf innovative Weise. Das kraftvolle Rot steht im Kontrast zum ruhigen Schwarz und schafft eine vielschichtige Bildsprache, die uns emotional berührt und zum Nachdenken anregt.
Ulla Stahmer arbeitet mit reduzierten Formen und intensiver Materialität. Ihre kleinformatigen Werke sind eine haptische Erfahrung. Sie spielen mit den Grenzen der traditionellen Malerei und beziehen sich dabei auf die expressive Malerei des Informel sowie auf die ikonografischen Elemente der Pop Art.
Und schließlich haben wir das Privileg, auch die Werke von Friedrich Karl Gotsch in dieser Ausstellung zu zeigen. Als bedeutender Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts hat er seine Spuren in der deutschen Kunst hinterlassen. Seine Werke beweisen die zeitlose Kraft dieser Farbwelt.
Ein inspirierender Dialog
„Rouge et Noir“ ist mehr als nur eine Sammlung von Werken – es ist ein Dialog. Ein Dialog zwischen Tradition und Moderne, zwischen unterschiedlichen künstlerischen Techniken und den sehr persönlichen Interpretationen der Künstler.
Öffnungszeiten
SA. u. SO.
Veranstalter
Bildnachweis
Motiv/ Friedrich Karl Gotsch/Rechte /TDorn
Zeit
Veranstaltungsort
KBH Marne
Schillerstraße 11, 25709 Marne
Details
Inge Wilkens setzt sich künstlerisch mit der äußeren und der inneren Natur auseinander. Von den oberflächennahen, durch Wind angetriebenen Meeresströmungen inspiriert, entsteht ihre expressionistisch-abstrahierte Malerei. Maritime Motive verdichtet sie zu
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Inge Wilkens setzt sich künstlerisch mit der äußeren und der inneren Natur auseinander. Von den oberflächennahen, durch Wind angetriebenen Meeresströmungen inspiriert, entsteht ihre expressionistisch-abstrahierte Malerei. Maritime Motive verdichtet sie zu kalligrafischen Kürzeln. Ihre Bilder entstehen spontan und schwungvoll: wunderbare, reduzierte monochrome Landschaften – Notate –, die sie mit Gouachen und Wasserfarben auf Pflanzenbasis sowie verschiedenen Aschen, Schlick oder Talkumpuder erstellt. Auch verbrannten Seetorf, der je nach Salzgehalt helles bis tiefrotes Farbpulver ergibt, verwendet sie in ihren Bildern.
Unter dem Titel „POLAR” präsentiert Inge Wilkens nun neue Arbeiten, in denen sie sich unter anderem mit der Eisschmelze in Arktis und Antarktis auseinandersetzt. Das Schmelzen der Polkappen ist eines der sichtbarsten und dramatischsten Symptome des Klimawandels und die Polarregionen reagieren besonders empfindlich auf die globale Erwärmung.
Inge Wilkens, 1942 in St. Margarethen geboren, ist studierte Kunstlehrerin. Sie unterrichtete einige Jahre an Schulen und in der Lehrerfortbildung und arbeitete von 1973 bis 1993 als freischaffende Künstlerin auf der Nordseeinsel Föhr. Seit 2011 lebt und arbeitet sie in Bredstedt.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags 15 bis 18 Uhr
Bildnachweis
Inge Wilkens
Zeit
Veranstaltungsort
24340 Eckernförde
Gudewerdtstraße 71
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing! Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing!
Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles kein Akt“ entführt das Publikum in die turbulenten 90 Minuten vor dem Auftritt eines Gesangsquartetts – chaotisch, unvorhersehbar und voller Überraschungen. Mit pointiertem Humor, brillanten Stimmen und einer Prise Theater-Magie haben Lars Scheffel (Musik & Text) und Christoph Munk (Text) eine Show geschaffen, die ebenso unterhaltsam wie musikalisch mitreißend ist.
Mit dabei sind:
Claudia Piehl – claudiapiehl.de
Nicole Wellbrock – praesenzstation.de
Tim Karweick – tunder-ensemble.de
Julian Redlin – redlin.de
Das Stück hat eine Dauer von ca. 1 ¾ Stunden mit Pause und verspricht beste Unterhaltung!
Premiere: Donnerstag, 02.Oktober.2025
Ort: Carls, Carlshöhe 47, 24340 Eckernförde
Tickets & Infos: VVK eröffnet am 1. Mai, Early Bird bis zum 31. Mai, bei Eventfrog
Weitere Vorstellungen:
Fr., 03.10.2025 | Sa., 04.10.2025 | So., 05.10.2025
Do., 09.10.2025 | Fr., 10.10.2025 | Sa., 11.10.2025 | So., 12.10.2025
Fr., 17.10.2025 | Sa., 18.10.2025 | So., 19.10.2025
jeweils 18:30 Uhr
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Witz, Musik und Überraschungen – „Alles kein Akt“ wird Sie begeistern!
Öffnungszeiten
weitere Termine siehe in der Beschreibung
Für diese Veranstaltungen anmelden/reservieren
Reservierung ist nicht mehr möglich
Veranstalter
Bildnachweis
BARRIKADESTUDIO
Zeit
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„Prometheus Drift“ ist eine künstlerische Reise zwischen Licht und Dunkel, Aufbruch und Abgrund, Sehnsucht und Selbstbehauptung. Der Titel dieser Ausstellung erinnert an eine uralte Geschichte: Prometheus, der das Feuer stahl
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„Prometheus Drift“ ist eine künstlerische Reise zwischen Licht und Dunkel, Aufbruch und Abgrund, Sehnsucht und Selbstbehauptung. Der Titel dieser Ausstellung erinnert an eine uralte Geschichte: Prometheus, der das Feuer stahl – ein Akt der Rebellion und der Befreiung – und Drift, die Bewegung durch Raum und Ungewissheit. Zusammen klingen diese Worte wie ein Ruf ins Offene: fort von Sicherheit, hinein in neue Sphären der künstlerischen Wahrnehmung.
Öffnungszeiten
Fr/Sa 13-18 Uhr, So. 11-18 Uhr
Veranstalter
Zeit
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>>>>Vereinigung: Die Symbiose des Wassers<<<< Gallery Cubeplus zu Gast im Kunstverein haus 8 7-jährigen Jubiläum der Gallery Cubeplus!!!! Ausstellungsort: Heiligendammer Str. 15, 24106 Kiel Ausstellungsdauer: 01.11 – 30.11 Öffnungszeiten: Freitag – Samstag 15:00–18:00 Sonntag 12:00–18:00
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>>>>Vereinigung: Die Symbiose des Wassers<<<<
Gallery Cubeplus zu Gast im Kunstverein haus 8
7-jährigen Jubiläum der Gallery Cubeplus!!!!
Ausstellungsort: Heiligendammer Str. 15, 24106 Kiel
Ausstellungsdauer: 01.11 – 30.11
Öffnungszeiten:
Freitag – Samstag 15:00–18:00
Sonntag 12:00–18:00
Kuration: Shi Shi
Die wissenschaftlichen Inhalte dieser Ausstellung wurden gemeinsam mit
Dr. Michael Trepel erarbeitet, dessen fachliche Impulse das Konzept mit geprägt haben.
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Talk „About Moss“
Dr. Melanie Reichert — Philosophie
Dr. Christian Wagner-Ahlfs — Naturwissenschaft
30. Nov. 2025 um 16:00
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Im November 2025 ist die Gallery Cubeplus zu Gast im Atelierhaus des Kunstvereins Haus 8. Dabei wird auf die 51 Dialog-Ausstellungen der letzten sieben Jahre zurückgeblickt und gleichzeitig das aktuelle Thema der Verbindung von Kunst und Naturwissenschaft, insbesondere Wasser, in den Fokus gerückt. Die Besucher:innen sind eingeladen, diese einzigartigen Perspektiven zu entdecken und zu reflektieren – ganz im Sinne der Philosophie von „Cube plus“, die Kooperation und das Schaffen füreinander betont.
Interaktive Spiele, eine Performance zur Eröffnung und begleitende Vorträge zum Thema Moos verbinden sich zu einem Dialog zwischen Kunst, Philosophie und Naturwissenschaft. Die Besucher:innen sind eingeladen, sich von dieser Begegnung inspirieren zu lassen.
In den letzten sieben Jahren hat sich Cubeplus in Kiel verwurzelt, ist gewachsen und hat ein lebendiges Netzwerk aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit über 100 Künstler:innen und verschiedenen Institutionen hat sich dabei wie eine Symbiose von Wasser angefühlt: Jeder von uns fließt aus seiner eigenen Quelle und mündet schließlich in einen breiten Strom. Gemeinsam ist so ein vielfältiges Netzwerk entstanden und wurde Räume für Austausch, Leidenschaft und Inspiration geschaffen.
In diesem Zusammenhang blicken wir dankbar auf die vergangenen Jahre zurück.
Ein besonderer Dank gilt allen Freund:innen, Kolleg:innen, Unterstützenden und Partnerorganisationen, die diesen Weg mitgestaltet haben.
Wir laden Sie herzlich ein, mit uns sowohl die zurückgelegte Reise als auch den vor uns liegenden Weg zu feiern.
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Künstler*innen:
zwischen Wissenschaft und Kunst
Du Zhang, Thiemo Frömberg, Lena Kaapke, Liza Überall
Cubeplus Archiv
Jihae An, Juan Blanco, Lotta Bartoschewski, Káschem Büro, Hannah Bohnen, Jakob Braune, Mathilde Dumont, Jakob Grebert, Nikolai Renée Goldmann, Katharina Hantke, Florian Huber, Thomas Judisch, In Jung, Hyunjin Kim, Marlies Kuhn, Em Krallmann, Benedikt Lübcke, Songei Lee, Keita Morita, Maria Malmberg, Greta Magyar, Jakob Offermann, Anders Prey, Anne Steinhagen, Regine Schulz, Takashi Sonoda, Tau Sui, Nora Schön, Nai Wei Tian, Tian Wu, Ziqiu Zhao
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Ausstellungs-Assistenz:
Xiao Yi Zhang
Grafikdesign:
Anika Mohr & Christine Salmen
Technik-Team der Ausstellung:
Mikhail Evdokunin, David Wassermann, Sebastian Scherl
Ein herzliches Dankeschön geht an den Kunstverein Haus 8, insbesondere an
Anke Müffelmann, Elvira Bäfverfeldt und das gesamte Team des Vereins für die Unterstützung bei dieser Ausstellungs-möglichkeit.
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About Gallery Cubeplus:
Founder & Kuratorin
Shi Shi
Co-Founder
Ying-Chih Chen
Wissenschaftspartner
Dr. Michael Trepel
Die 2018 gegründete Gallery Cubeplus befindet sich am Knooper Weg 104, 24105 Kiel. Sie ist eine Kunstinstitution, die sich auf Dialog-Ausstellungen spezialisiert hat. Sie fördert den Austausch und die Vernetzung. Dabei thematisiert sie nicht nur die Vielfalt zeitgenössischer Kunst, sondern auch soziale und ökologische Fragestellungen.
Seit 2023 konzentriert sich Cubeplus zunehmend auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Naturwissenschaften, um neue Formen des interdisziplinären Dialogs zu fördern.
Cubeplus arbeitet mit anderen Kunstinstitutionen sowie mit Naturkundemuseen, Forschungsinstituten und Akademien zusammen. Auf diese Weise bietet sie eine Plattform für die Erforschung neuer Möglichkeiten durch Zusammenarbeit.
Gallery Cubeplus
Knooper Weg 104
24105 Kiel
www. gallery-cubeplus.com
info@gallery-cubeplus.com
@gallery_cubeplus
Öffnungszeiten
Freitag – Samstag 15:00–18:00 Sonntag 12:00–18:00
Veranstalter
Bildnachweis
Gallery Cubeplus _ Gestaltung von Anika Mohr & Christine Salmen
Zeit
Veranstaltungsort
Strandstr. 15, Laboe 24235, Deutschland
043434964277 info@freya-frahm-haus.de
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Karen Kieback und Pat Scheidemann zeigen Malerei & Fotografie zwischen Meer und Raum. Eröffnung am Freitag, den 31. Oktober, 18 Uhr „Prometheus Drift“ ist eine künstlerische Reise zwischen Licht und
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Karen Kieback und Pat Scheidemann zeigen Malerei & Fotografie zwischen Meer und Raum. Eröffnung am Freitag, den 31. Oktober, 18 Uhr „Prometheus Drift“ ist eine künstlerische Reise zwischen Licht und Dunkel, Aufbruch und Abgrund, Sehnsucht und Selbstbehauptung. Der Titel dieser Ausstellung erinnert an eine uralte Geschichte: Prometheus, der das Feuer stahl – ein Akt der Rebellion und der Befreiung – und Drift, die Bewegung durch Raum und Ungewissheit.
Öffnungszeiten
Fr/Sa 13-18 Uhr, So. 11-18 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Karen Kieback
Zeit
Veranstaltungsort
KBH Marne
Schillerstraße 11, 25709 Marne
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Nicolas Wagner ist 22 Jahre alt und in Marne aufgewachsen, wo er an der Europaschule auch sein Abitur absolviert hat. Die Kunst war immer wichtiger Bestandteil seines Lebens. Da schon
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Nicolas Wagner ist 22 Jahre alt und in Marne aufgewachsen, wo er an der Europaschule auch sein Abitur absolviert hat. Die Kunst war immer wichtiger Bestandteil seines Lebens. Da schon seine Mutter gern gemalt hat, war im Hause stets alles vorhanden, was man zur Malerei benötigt. Allerdings wurde für Nicolas Wagner erst mit dem Auszug aus dem Elternhaus eine echte Leidenschaft daraus. In den eigenen vier Wänden hatte er nun die nötige Privatsphäre und den Freiraum, die im Kopf kreisenden Fantasien und Gedanken auf die Leinwand zu bannen. Vorzugsweise auf runde Leinwände, die er selbst bespannt. Seine kraftvoll expressiven Bilder entstehen spontan. „Perfektionismus? Das gibt es bei mir nicht“, erklärt Nicolas Wagner. Es beginnt mit einer vagen Idee – der Rest ist Intuition. Und sein zweifellos vorhandenes Talent. Unter dem Titel KREISEN präsentiert das KBH die allererste Ausstellung des jungen Künstlers.
Eröffnung: Sonntag, 2. November 2025, 16:00 Uhr.
Öffnungszeiten
donnerstags bis sonntags
Bildnachweis
Nicolas Wagner
Zeit
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Der Weg zum Grundgesetz Museum Tuch Technik zeigt Fotografien von Erna Wagner-Hehmke Die „Mütter des Grundgesetzes“ im Gruppenporträt, der Fahrbereitschaftsdienst im War-temodus, „Zaungäste“ beim Festakt: Im Sommer 1948 beauftragt
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Der Weg zum Grundgesetz
Museum Tuch Technik zeigt Fotografien von Erna Wagner-Hehmke
Die „Mütter des Grundgesetzes“ im Gruppenporträt, der Fahrbereitschaftsdienst im War-temodus, „Zaungäste“ beim Festakt: Im Sommer 1948 beauftragt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Fotografin Erna Wagner-Hehmke, die Arbeit des Parlamentari-schen Rats zu dokumentieren. Der Parlamentarische Rat, bestehend aus 65 Mitgliedern, die von den Landtagen der westlichen Besatzungszone gewählt worden waren und fünf Vertretern West-Berlins, verabschiedet am 8. Mai 1949 das Grundgesetz der Bundesre-publik Deutschland.
Erna Wagner-Hehmke ist zu dieser Zeit bekannt als erfahrene Fotografin, geübt in Port-rät-, Sach- und Werbefotografie. Sie hält wichtige Meilensteine der schwierigen Verhand-lungen über das Grundgesetz fest, zeigt aber auch den Alltag der verfassungsrechtlichen Arbeit. Ihre rund 4000 Aufnahmen fangen mit großer Nähe den historischen Vorgang ein, die beteiligten Menschen und die Atmosphäre. Wagner-Hehmke arbeitet im Stil der klas-sischen Reportage-Fotografie der 1920er Jahre, wählt oft ungewöhnliche Perspektiven. Sie zeigt auch die informellen Runden in Cafés und Biergärten am Rhein.
Für die bildliche Dokumentation der entstehenden Demokratie sind ihre Fotografien ein Glücksfall: Denn nur etwa zehn Minuten Filmaufnahmen und wenige Tonaufzeichnungen existieren von der Arbeit des Parlamentarischen Rats. Die Aufnahmen von Erna Wagner-Hehmke gehören zum Sammlungsbestand der Stiftung Haus der Geschichte der Bundes-republik Deutschland.
Die Ausstellung zeigt 22 Schwarz-Weiß-Fotografien, die aus diesen Beständen zusam-mengestellt sind. Sie ist vom 24. Oktober 2025 bis zum 15. Februar 2026 zu sehen. In-formationen zum Rahmenprogramm für Einzelpersonen, Gruppen und Schulklassen gibt es auf www.tuchundtechnik.de.
Öffnungszeiten
10:00 bis 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Foto Erna Wagner-Hehmke
Zeit
Veranstaltungsort
24340 Eckernförde
Gudewerdtstraße 71
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing! Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing!
Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles kein Akt“ entführt das Publikum in die turbulenten 90 Minuten vor dem Auftritt eines Gesangsquartetts – chaotisch, unvorhersehbar und voller Überraschungen. Mit pointiertem Humor, brillanten Stimmen und einer Prise Theater-Magie haben Lars Scheffel (Musik & Text) und Christoph Munk (Text) eine Show geschaffen, die ebenso unterhaltsam wie musikalisch mitreißend ist.
Mit dabei sind:
Claudia Piehl – claudiapiehl.de
Nicole Wellbrock – praesenzstation.de
Tim Karweick – tunder-ensemble.de
Julian Redlin – redlin.de
Das Stück hat eine Dauer von ca. 1 ¾ Stunden mit Pause und verspricht beste Unterhaltung!
Premiere: Donnerstag, 02.Oktober.2025
Ort: Carls, Carlshöhe 47, 24340 Eckernförde
Tickets & Infos: VVK eröffnet am 1. Mai, Early Bird bis zum 31. Mai, bei Eventfrog
Weitere Vorstellungen:
Fr., 03.10.2025 | Sa., 04.10.2025 | So., 05.10.2025
Do., 09.10.2025 | Fr., 10.10.2025 | Sa., 11.10.2025 | So., 12.10.2025
Fr., 17.10.2025 | Sa., 18.10.2025 | So., 19.10.2025
jeweils 18:30 Uhr
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Witz, Musik und Überraschungen – „Alles kein Akt“ wird Sie begeistern!
Öffnungszeiten
weitere Termine siehe in der Beschreibung
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Reservierung ist nicht mehr möglich
Veranstalter
Bildnachweis
BARRIKADESTUDIO
Zeit
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Der Bildhauer und Konzeptkünstler Thomas Judisch widmet sich Themen des Alltags und scheinbar belanglosen Dingen unserer Lebenswelt. Hintersinnig und mit einer Prise Humor appelliert er an unsere Vorstellungskraft und hinterfragt
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Der Bildhauer und Konzeptkünstler Thomas Judisch widmet sich Themen des Alltags und scheinbar belanglosen Dingen unserer Lebenswelt. Hintersinnig und mit einer Prise Humor appelliert er an unsere Vorstellungskraft und hinterfragt die klassischen Genres in der Kunst. Wegwerf- und Gebrauchsgegenstände werden zu Kunstgegenständen, Alltägliches wird wertvoll, Beiläufiges bemerkenswert.
Fragile Glasobjekte in leuchtenden Farben verweisen darauf, dass sich unsere Lebensführung im Müll widerspiegelt. Wie zufällig auf Stehtischen abgestellte Sektgläser lassen an eine Party denken, die achtlos verlassen wurde. Die Bodeninstallation „Deutscher Wald“, durch die der Besucher wie durch Herbstlaub schreiten kann, besteht aus Verpackungsabfall. Auf Leinwand gemalte oder als Teppich geknüpfte Notizzettel lassen ebenso wie Aquarelle mit Abdrücken von Weingläsern Genrebilder im Kopf entstehen.
Thomas Judisch arrangiert moderne Stillleben und spielt mit Sinnestäuschungen – Genussmittel wie eine Tafel Schokolade, Kaffeebohnen oder Lollis, doch die verwendeten Materialien simulieren sie nur. Eine Bauchtasche mit Smartphone, Plastiktütchen und Aluminium erzählt eine weitere Konsumgeschichte. Künstlerische Verfremdung und Irritation finden auch dann statt, wenn der Künstler gelbe Lollis oder Zigarettenstummel in überdimensionaler Größe inszeniert.
Mit ausgewählten Arbeiten tritt der Künstler in einen Dialog mit der Dauerausstellung. Vor dem Hintergrund von Blumenstillleben steht ein Müllbehälter mit einem wie achtlos hinein entsorgten Blumenstrauß. Ein in der Nähe des Einkaufsladens platzierter Kartoffelsack spielt mit unserer Wahrnehmung. Ein wie zufällig auf Holzpaletten abgestelltes Fischbrötchen widersetzt sich der Vergänglichkeit, denn es ist aus Bronze. Thomas Judisch entwirft gleichsam Bildergeschichten unserer vieldimensionalen und manchmal achtlos behandelten Lebenswelt.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 14.30 bis 17 Uhr, Sonnabend bis Sonntag 11 bis 17 Uhr, Feiertage 14.30 bis 17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Copyright Thomas Judisch
Zeit
Veranstaltungsort
24340 Eckernförde
Gudewerdtstraße 71
Details
Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing! Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing!
Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles kein Akt“ entführt das Publikum in die turbulenten 90 Minuten vor dem Auftritt eines Gesangsquartetts – chaotisch, unvorhersehbar und voller Überraschungen. Mit pointiertem Humor, brillanten Stimmen und einer Prise Theater-Magie haben Lars Scheffel (Musik & Text) und Christoph Munk (Text) eine Show geschaffen, die ebenso unterhaltsam wie musikalisch mitreißend ist.
Mit dabei sind:
Claudia Piehl – claudiapiehl.de
Nicole Wellbrock – praesenzstation.de
Tim Karweick – tunder-ensemble.de
Julian Redlin – redlin.de
Das Stück hat eine Dauer von ca. 1 ¾ Stunden mit Pause und verspricht beste Unterhaltung!
Premiere: Donnerstag, 02.Oktober.2025
Ort: Carls, Carlshöhe 47, 24340 Eckernförde
Tickets & Infos: VVK eröffnet am 1. Mai, Early Bird bis zum 31. Mai, bei Eventfrog
Weitere Vorstellungen:
Fr., 03.10.2025 | Sa., 04.10.2025 | So., 05.10.2025
Do., 09.10.2025 | Fr., 10.10.2025 | Sa., 11.10.2025 | So., 12.10.2025
Fr., 17.10.2025 | Sa., 18.10.2025 | So., 19.10.2025
jeweils 18:30 Uhr
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Witz, Musik und Überraschungen – „Alles kein Akt“ wird Sie begeistern!
Öffnungszeiten
weitere Termine siehe in der Beschreibung
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Bildnachweis
BARRIKADESTUDIO
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Veranstaltungsort
St. Nicolai-Kirche Eckernförde
Stadtmitte
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Am 24. Oktober wäre der italienische Komponist Luciano Berio (1925 bis 2003) 100 Jahre alt geworden. Einen wichtigen Platz in seinem Schaffen nehmen die „Sequenze“ ein, eine Serie von überwiegend
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Am 24. Oktober wäre der italienische Komponist Luciano Berio (1925 bis 2003) 100 Jahre alt geworden. Einen wichtigen Platz in seinem Schaffen nehmen die „Sequenze“ ein, eine Serie von überwiegend virtuosen Werken für Soloinstrumente, in denen er die Charakteristika des jeweiligen Instrumentes zu erkunden suchte und oft auch neue Spieltechniken verwendete.
In seinem Programm „Berio 100“ präsentiert das Ensemble Reflexion K die ersten drei von Berios Sequenzen für Flöte solo, Harfe solo und Frauenstimme solo aus den Jahren 1958 bis 1966, sowie sein „Lied“ für Klarinette solo (1983) und kontrastiert sie mit Ensemblewerken der kolumbianischen Komponistin Michele Abondano und des deutschen Komponisten Gerald Eckert.
Programm
Luciano Berio
„Sequenza I“ für Flöte solo (1958)
„Sequenza II“ für Harfe (1963)
„Sequenza III“ für Frauenstimme solo (1965/66)
„Lied“ für Klarinette solo (1983)
Michele Abondano
„Just an attempt to dissipate“ (2019) für Stimme, Flöte, Klarinette und Harfe
Gerald Eckert
außen, von tief innen (2015) für Bassflöte, Kontrabassklarinette und Violoncello
Ensemble Reflexion K und Gäste
Clara Stengaard Hansen, Stimme
Beatrix Wagner, Flöte
Joachim Striepens, Klarinette
Lara Meyer-Struthoff, Harfe
Gerald Eckert, Violonclello
Eintritt (nur Abendkasse):
Euro 15 / erm. Euro 8 (nur Abendkasse)
https://www.neuemusik-eckernfoerde.de/konzerte-concerts/konzerte-aktuell/
https://www.ensemble-reflexionk.de/termine-1/termine/
Vorschau
Samstag, 29.11. 2025, 18:00 Uhr
„Lange Nacht der Musik“
Werke für Performerin, Flöte, Horn und Violoncello
Ensemble Reflexion K
Künstlerhaus Otte 1, Eckernförde
Im Radio:
Sonntag, 16.11. 2025, 21:05 bis 23:00 Uhr
Deutschlandfunk
Konzertdokument der Woche
https://www.deutschlandfunk.de/forum-neuer-musik-2025-mobile-elements-konzert-ensemble-reflexion-k-100.html
Bildnachweis
Andre Bartetzki / Ensemble Reflexion K
Zeit
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Hallo und herzlich willkommen zur Tattooconvention in Lübeck! Am 15. und 16. November 2025 öffnet die Tattoomesse ihre Tore und lädt alle Tattoo-Enthusiasten und Neugierigen nach Lübeck ein. Tauche ein
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Hallo und herzlich willkommen zur Tattooconvention in Lübeck!
Am 15. und 16. November 2025 öffnet die Tattoomesse ihre Tore und lädt alle Tattoo-Enthusiasten und Neugierigen nach Lübeck ein. Tauche ein in die faszinierende Welt der Körperkunst und erlebe ein unvergessliches Wochenende voller Kreativität, Inspiration und Spaß!
Die Tattooconvention Lübeck präsentiert eine Vielzahl an renommierten Studios und Artists aus ganz Deutschland und aus der Region. Egal ob du auf traditionelle Motive, realistische Portraits oder abstrakte Kunstwerke stehst, hier findest du garantiert den perfekten Künstler für dein individuelles Tattoo. Lass dich von den verschiedenen Stilrichtungen verzaubern und finde deinen persönlichen Favoriten.
Doch nicht nur Tattoos stehen im Mittelpunkt dieser Messe. Auch Piercingliebhaber kommen voll auf ihre Kosten. Entdecke die neuesten Trends, lasse dich von professionellen Piercern beraten und finde das passende Schmuckstück für deine individuelle Körpermodifikation.
Ein Highlight der Tattooconvention Lübeck ist der Tattoo Contest, bei dem die schönsten und kreativsten Tattoos prämiert werden.
Neben den zahlreichen Ausstellern und Attraktionen erwartet dich ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm voller Unterhaltung. Lass dich von Musik, Showeinlagen und spannenden Performances begeistern und genieße die einzigartige Atmosphäre dieser außergewöhnlichen Veranstaltung.
Also markiere dir den 15. und 16. November 2025 fett in deinem Kalender und verpasse nicht die Tattooconvention Lübeck. Tauche ein in die Welt der Tattoos und Piercings, entdecke talentierte Artists, lass dich inspirieren und finde dein ganz persönliches Kunstwerk! Wir freuen uns auf dich!
Tattoo Convention Lübeck
15. & 16. November 2025
Kulturwerft Gollan
Einsiedler Str. 6
23554 Lübeck
Öffnungszeiten
Samstag 10 – 22.00 Uhr / Sonntag 10 – 20.00 Uhr
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
14:00 bis 17:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Stadttheater Rendsburg
Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem freien Freitag ist Herr Taschenbier sich sicher, es muss sich um ein Sams handeln. Das Sams ist mutig, frech und frisst alles, sogar Hüte und Vasen. Herr Taschenbier sehnt sich zunächst sein wunderbar normales, eintöniges Leben zurück, von dem Sams und der Aufregung, die es mitbringt, ist er überfordert. In seiner Verzweiflung versucht er, seinen chaotischen neuen Mitbewohner loszuwerden, und setzt das Sams dafür sogar im Wald aus. Das Sams aber ist hartnäckig und erscheint wenig später wieder fröhlich vor seinem Fenster.
Im Laufe der Zeit findet Herr Taschenbier nicht nur heraus, was es mit den blauen Punkten auf sich hat, vor allem schließt er das Sams und seine Eigenarten in sein Herz. Er möchte seinen ungewöhnlichen Freund am liebsten gar nicht mehr gehen lassen und stellt fest, dass es auch ihm nicht schaden würde, etwas „samsiger“ zu sein.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
Veranstaltungsort
KBH Marne
Schillerstraße 11, 25709 Marne
Details
Flemming Thomsen wurde 2008 geboren und hat seit 2016 Klavierunterricht, seit fünf Jahren bei David Satyabrata. 2021 gewann er jeweils den 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Klavier, vierhändig) und
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Flemming Thomsen wurde 2008 geboren und hat seit 2016 Klavierunterricht, seit fünf Jahren bei David Satyabrata. 2021 gewann er jeweils den 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Klavier, vierhändig) und beim Nationalen Bachwettbewerb in Köthen. 2022 gewann er den 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (im Duo mit Lucie Benediktová), 2023 den 1. Preis mit Auszeichnung beim Mai-Festival Young in Rellingen und den 1. Preis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Zwickau. 2024 erhielt Flemming den Jugendkulturpreis des Kreises Dithmarschen.
Junyu Tie wurde 2007 in Shenyang (China) geboren. Seit 2022 studiert er am Julius-Stern-Institut der UdK in der Klasse von Stefan Lietz. Junyu Tie ist mehrfacher Preisträger verschiedener Klavierwettbewerbe. Im Jahr 2023 gewann er beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie Klavier solo neben einem ersten Preis mit Höchstpunktzahl auch den Sonderpreis der Stiftung Musikleben, sowie den Sonderpreis des Ministeriums für Familie, Frauen, Senioren und Jugend. In diesem Jahr begann Junyu Tie sein Bachelor-Studium in der Klasse von Lukas Blondeel.
PROGRAMM:
Johann Sebastian Bach: Präludium & Fuge C-Dur (Wohltemperiertes Klavier I) (Flemming)
Joseph Haydn: Sonate c-Moll Hob. XVI/20 (Junyu)
György Ligeti: Arc-un-ciel (Flemming)
Frederic Chopin: Ballade Nr. 1 g-Moll op. 23 (Flemming)
PAUSE
Johann Sebastian Bach: Präludium & Fuge C-Dur (Wohltemperiertes Klavier II) (Junyu)
Johann Sebastian Bach: Englische Suite Nr. 2 a-Moll (Präludium & Allemande) (Flemming)
Frederic Chopin: Ballade Nr. 4 f-Moll op. 52 (Flemming)
Johann Sebastian Bach: Präludium & Fuge Cis-Dur (Wohltemperiertes Klavier I) (Flemming)
Frederic Chopin: Andante spianato et grande polonaise brillante op. 22 (Junyu)
Bildnachweis
privat
Zeit
Veranstaltungsort
ATLANTIC Grand Hotel Travemünde GmbH
Kaiserallee 2, 23570 Lübeck
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Musiker von Weltformat ÉTIENNE MBAPPÉ (E-Bass) – Der aus Kamerun stammende Virtuose gilt als einer der besten Bassisten der Welt. Ein Grenzgänger zwischen den Genres, bekannt aus John McLaughlins Band
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Musiker von Weltformat
ÉTIENNE MBAPPÉ (E-Bass) – Der aus Kamerun stammende Virtuose gilt als einer der besten Bassisten der Welt. Ein Grenzgänger zwischen den Genres, bekannt aus John McLaughlins Band The 4th Dimension. Seine mitreißende Bühnenpräsenz garantiert ein begeistertes Publikum.
DANIEL SCHNYDER (Saxophon, Komposition) – Star-Komponist und Saxophonist, dessen Werke zwischen Jazz, Klassik und Weltmusik die internationale Musikszene prägen.
THOMAS DOBLER (Vibraphon, Komposition) – Meister des Vibraphons, bekannt für seine virtuose Technik, stilistische Offenheit und kreative Energie.
ALEX TSEH (Percussion) – Ein gefragter Perkussionist, der die rhythmische Seele des Projekts verkörpert.
ENZO ZIRILLI (Schlagzeug) – Einer der vielseitigsten Drummer Europas – kraftvoll, präzise und voller Spielfreude.
& ORCHESTER – Eine Formation herausragender europäischer Streicher trifft auf traditionelle afrikanische Instrumente wie Bala, Kora und Holzflöten.
ADIEU GHANA – African Symphony
zeigt eindrucksvoll, wie Musik als universelle Sprache Menschen über Kontinente, Stile und Generationen hinweg zusammenführt.
Ein besonderes musikalisches Highlight des Abends ist die Hommage an Abdullah Ibrahim, die südafrikanische Jazz-Legende, die in diesen Tagen ihren 91. Geburtstag feiert. Daniel Schnyder widmet ihm einen Teil des Programms mit neuen Arrangements seiner Kompositionen für die „African Symphony“ – eine Hommage an den großen Pianisten, dessen Musik zwischen Kapstadt-Grooves, spirituellem Jazz und klassischer Formensprache Brücken schlägt.
Diese musikalische Würdigung macht das Abschlusskonzert zu einem doppelten Fest: ein Finale des CLASSICAL BEAT Festivals und zugleich eine Feier afrikanischer Musikgeschichte.
Öffnungszeiten
19.00 Uhr
Bildnachweis
copyright SNMI
Zeit
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Polka, Balkan, Ska und Punk mischen sich bei Polkageist zu einem vibrierenden Sound: laut und multikulturell, mal dreckig, mal sanft und mit viel Charme. Mit guten deutschen Texten und ungehöriger
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Polka, Balkan, Ska und Punk mischen sich bei Polkageist zu einem vibrierenden Sound: laut und multikulturell, mal dreckig, mal sanft und mit viel Charme. Mit guten deutschen Texten und ungehöriger Tanzbarkeit bauen die Lieder von Polkageist eine Brücke für eine weltoffene, vielseitige Kultur, die auch Hörer erreicht, die sonst nicht so viel mit Musik aus Osteuropa oder Ska anfangen können.
„…die ekstatische Austreibung jeder Winterdepression.“ – Ask Helmut
Veranstalter
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Polkageist
Zeit
Veranstaltungsort
Eutiner Landesbibliothek
Schlosspatz 4, 23701 Eutin
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Bereits zum vierten Mal findet unter dem Veranstaltungsmotto „Lieder vom Reisen und Bleiben“ eine Matinee der Kreismusikschule in der Eutiner Landesbibliothek statt. Mitwirkende aus verschiedenen Klassen der Kreismusikschule präsentieren mit
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Bereits zum vierten Mal findet unter dem Veranstaltungsmotto „Lieder vom Reisen und Bleiben“ eine Matinee der Kreismusikschule in der Eutiner Landesbibliothek statt.
Mitwirkende aus verschiedenen Klassen der Kreismusikschule präsentieren mit den Instrumenten Querflöte, Akkordeon, Gitarre und Klavier ein buntes Programm von Komponisten, wie unter anderem Ludwig van Beethoven, Frederic Bernard, James Horner sowie ein traditionelles französisches Folkstück.
Durch das Programm führt der Leiter der Kreismusikschule, Tobias Böhm.
Das Konzert beginnt um 11 Uhr, Einlass ist ab 10.30 Uhr. Angesichts der begrenzten Anzahl von Plätzen wird um Anmeldung gebeten unter 04521-788 770 oder per Email: info@lb-eutin.de.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter
Zeit
Veranstaltungsort
Industriemuseum Elmshorn
Catharinenstraße 1, 25335 Elmshorn
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Passend zur Weihnachtszeit zeigt das Industriemuseum einen Querschnitt durch die ganze Vielfalt von Adventskalendern aus den Sammlungen von Angelika Salzwedel, Itzehoe, und Werner Ohff, Hamburg, die ihre Ausstellung selbst gestaltet
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Passend zur Weihnachtszeit zeigt das Industriemuseum einen Querschnitt durch die ganze Vielfalt von Adventskalendern aus den Sammlungen von Angelika Salzwedel, Itzehoe, und Werner Ohff, Hamburg, die ihre Ausstellung selbst gestaltet haben. Seit mehr als 100 Jahren verzaubern Adventskalender in der Vorweihnachtszeit Kinderherzen und erfreuen Erwachsene. Vielfältig, bunt, künstlerisch und durch die Jahrzehnte hindurch immer wieder neu begleiten uns die Kalender in den langen Wochen vor Weihnachten.
Bis zum 25. Januar 2026 gibt es Gelegenheit für Erinnerungen an die eigene Kindheit, strahlende Kinderaugen und beeindruckende Geschichten aus der Adventszeit.
Öffnungszeiten
Di. – Sa.: 14:00 – 17:00 So.: 11:00 – 17:00
Veranstalter
Zeit
Veranstaltungsort
Stadttheater Flensburg
Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
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Ein kurzer unbedachter Moment – und schon überschlagen sich unaufhaltsam die Ereignisse! Fasziniert von der Schönheit einer antiken Statue der Liebesgöttin Venus, steckt Friseur Rodney ihr den eigentlich für seine
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Ein kurzer unbedachter Moment – und schon überschlagen sich unaufhaltsam die Ereignisse! Fasziniert von der Schönheit einer antiken Statue der Liebesgöttin Venus, steckt Friseur Rodney ihr den eigentlich für seine Braut Gloria gedachten Verlobungsring an den Finger – mit ungeahnten Folgen. Die Marmorstatue wird dadurch nicht nur lebendig, sondern verliebt sich auch noch Hals über Kopf in ihren „Erlöser“ und verfolgt ihn von nun an beharrlich mit ihren Avancen. Doch das ist erst der Anfang einer schier endlosen Verkettung von äußerst unterhaltsamen Katastrophen.
Dieser überaus turbulente Theaterspaß sollte Kurt Weill 1943 seinen größten Erfolg am Broadway einbringen. Weill, der 1928 mit der Musik für DIE DREIGROSCHENOPER berühmt wurde, zählt zu den vielseitigsten und einflussreichsten Komponisten des Musiktheaters im 20. Jahrhundert. Für ONE TOUCH OF VENUS entstanden einige seiner bekanntesten Nummern, und es war seine geistreiche Mischung von schmeichelnder Melodik amerikanischer Songs mit den jazzigen Klängen des Berliner Kabaretts, die das Stück zu einem spritzigen, mitreißenden und bezaubernden Meisterwerk werden ließ. Gemeinsam mit unserer Ballettcompagnie lässt das Musiktheaterensemble den großen Broadway hier im Norden lebendig werden.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
15:00 bis 18:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Eutiner Landesbibliothek
Schlosspatz 4, 23701 Eutin
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Einblicke in die Welt des 16. Jahrhunderts gibt Prof. Dr. Detlev Kraack bei seinem Vortrag. Er spricht über den aus Hattstedt stammenden Flensburger Kaufmann Peter Saxe (um 1508-1571) und seinen
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Einblicke in die Welt des 16. Jahrhunderts gibt Prof. Dr. Detlev Kraack bei seinem Vortrag. Er spricht über den aus Hattstedt stammenden Flensburger Kaufmann Peter Saxe (um 1508-1571) und seinen Sohn, den Husumer Geistlichen Jacob Saxe (1554-1616), die in ihrem „Diarium“ über fast acht Jahrzehnte Begebenheiten und Ereignisse notierten, die ihnen für Familie und Beruf, für Stadt- und Kirchgemeinde bedeutsam erschienen.
Darüber hinaus hielten sie auch Alltägliches und Zwischenmenschliches fest. Auf diese Weise eröffnen sich nicht nur tiefe Einblicke in Lebenswirklichkeit und Gedankenwelt der Menschen im Jahrhundert nach der Reformation, sondern im „Diarium Saxe“ tritt uns auch eine „Welt in Bewegung“ entgegen. Kaufleute, Schüler und Studenten zog es in die weite Welt.
Der Vortrag wird gemeinsam mit den Freunden der Eutiner Landesbibliothek e.V. und dem Freundeskreis Schloss Eutin e. V. veranstaltet.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter
Bildnachweis
Kolorierter Kupferstich (Ausschnitt) von Flensburg aus dem „Civitates Orbis Terrarum“, von Georg Braun und Franz Hogenberg von 1588.
Zeit
Veranstaltungsort
Stadttheater Flensburg
Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
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Das Papier bleibt leer, seine Gedanken überschlagen sich. Im Deutschunterricht soll Siggi Jepsen einen Aufsatz zu den „Freuden der Pflicht“ schreiben. So viel hat er darüber zu sagen, dass er
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Das Papier bleibt leer, seine Gedanken überschlagen sich. Im Deutschunterricht soll Siggi Jepsen einen Aufsatz zu den „Freuden der Pflicht“ schreiben. So viel hat er darüber zu sagen, dass er nicht weiß, wo er anfangen soll. Eingesperrt in einem Einzelzimmer in einer Anstalt für schwer erziehbare Jugendliche, beginnt er schließlich doch zu schreiben. Über seine Kindheit und seine Familie.
Siggis Vater hegt keine große Leidenschaft für den alles beherrschenden Nationalsozialismus. Seine Pflicht beim nördlichsten Polizeiposten Deutschlands ordnungsgemäß zu erfüllen, ist ihm dagegen wichtig. Als dem Expressionisten Max Ludwig Nansen ein Malverbot auferlegt wird, kontrolliert er die Einhaltung pedantisch. Ungeachtet ihrer Jugendfreundschaft und obwohl Nansen ihm das Leben rettete. Als er Siggi beauftragt, den Maler zu bespitzeln, wird der vor die Frage gestellt, wem er folgen soll: dem eigenen Gerechtigkeitsempfinden oder dem Gesetz. Den Vater erlöst selbst das Kriegsende nicht von seiner Pflichtbesessenheit. Siggi fürchtet, dass er Nansens Bilder zerstören will, und tut alles, um sie zu retten.
Der hundertste Geburtstag von Siegfried Lenz fällt in eine Zeit, in der wir seine „Deutschstunde“ noch immer brauchen, um uns daran zu erinnern, welche Gefahr von gedankenlosem Gehorsam ausgeht.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
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Thore Nilsson
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie 11, Itzehoe
Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
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Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche
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Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche Kunstinteressierte bereits mit ihren kleinen Bronzen u.a. bei der Kunstschaffen-Schau in Flensburg.
Sie hält in ihren Kunstwerken gerne originelle Augen-blicke des Lebens fest, ob nun der Hund in besonderen Lebenslagen gezeigt wird – oder der Mensch. „Manchmal zeigen sie einfach nur das Dasein. Aber stehts geht es mir um das Greifbare. Das Leben, genau genommen.“, schreibt sie dazu.
Yorjander Capetillo Hernández (*82) ist gebürtiger Kubaner und studierte in Havanna Bildende Kunst sowie Bühnenbild. In den 2010er Jahren arbeitete er am Entropia-Theater und als Design-Professor in Havanna, 2020 dann als Bühnenmaler an der Hamburger Staatsoper.
2014 stellte er erstmals auf der NordArt in Büdels-dorf Bilder aus. Seine Werke sind bildgewaltig mit spannungsreicher Farbge-bung. Idyllische Stadt – und Naturlandschaften reihen sich an figürliche Dar-stellungen und zeigen Menschen in oftmals ambivalenten Gefühlswelten, sensibel und provokant.
Beide Kunstschaffenden zeigen ihre Werke erstmals in der Galerie 11, Itzehoe. Ihre Ausstellung Inter.Mezzo verweist nicht nur auf ihr Zwischenspiel in Itzehoe, sondern auch auf einzelne Episoden des Lebens, Kurzgeschichten, die trotz ihrer Kürze lebendig bleiben, aber auch flüchtig.
Eröffnung am Sonnabend, 20. September, um 17 Uhr mit beiden Ausstellern. Das geführte Interview erscheint dann wieder bei Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden!
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
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Hernàndez/ Heyde
Zeit
Veranstaltungsort
24340 Eckernförde
Gudewerdtstraße 71
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing! Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing!
Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles kein Akt“ entführt das Publikum in die turbulenten 90 Minuten vor dem Auftritt eines Gesangsquartetts – chaotisch, unvorhersehbar und voller Überraschungen. Mit pointiertem Humor, brillanten Stimmen und einer Prise Theater-Magie haben Lars Scheffel (Musik & Text) und Christoph Munk (Text) eine Show geschaffen, die ebenso unterhaltsam wie musikalisch mitreißend ist.
Mit dabei sind:
Claudia Piehl – claudiapiehl.de
Nicole Wellbrock – praesenzstation.de
Tim Karweick – tunder-ensemble.de
Julian Redlin – redlin.de
Das Stück hat eine Dauer von ca. 1 ¾ Stunden mit Pause und verspricht beste Unterhaltung!
Premiere: Donnerstag, 02.Oktober.2025
Ort: Carls, Carlshöhe 47, 24340 Eckernförde
Tickets & Infos: VVK eröffnet am 1. Mai, Early Bird bis zum 31. Mai, bei Eventfrog
Weitere Vorstellungen:
Fr., 03.10.2025 | Sa., 04.10.2025 | So., 05.10.2025
Do., 09.10.2025 | Fr., 10.10.2025 | Sa., 11.10.2025 | So., 12.10.2025
Fr., 17.10.2025 | Sa., 18.10.2025 | So., 19.10.2025
jeweils 18:30 Uhr
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Witz, Musik und Überraschungen – „Alles kein Akt“ wird Sie begeistern!
Öffnungszeiten
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Veranstalter
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BARRIKADESTUDIO
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Veranstaltungsort
Ostholstein-Museum
Schlossplatz 1, 23701 Eutin
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Nur um es vorweg zu nehmen: Im Ostholstein-Museum gibt es keine Dinosaurier und keine Mumien. Das macht es zwar ein kleines bisschen ungefährlicher, nachts oder auch spätabends im Dunkeln im
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Nur um es vorweg zu nehmen: Im Ostholstein-Museum gibt es keine Dinosaurier und keine Mumien. Das macht es zwar ein kleines bisschen ungefährlicher, nachts oder auch spätabends im Dunkeln im Museum herumzuschlendern, aber auch kein bisschen weniger spannend. Denn wer weiß schon, was das Pferd in der Dauerausstellung so macht, wenn das Licht aus ist? Oder worüber sich Johann Heinrich und Ernestine Voß so unterhalten? Mit der Taschenlampe geht Museumspädagogin Esther Dörrhöfer mit Kindern ab acht Jahren und anderen Neugierigen durch‘s Museum, und gemeinsam werden Kunst und Geschichte in einem ganz neuen Licht entdeckt. …
Der Eintritt kostet für Kinder 3 Euro, für Erwachsene 6 Euro – Anmeldungen bitte per Email an info@oh-museum.de oder telefonisch unter 04521-788520.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
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Ostholstein-Museum
Zeit
Veranstaltungsort
Flensburg
24937 Flensburg
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Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte Einzug hält, bringt folkBALTICA musikalisch Wärme in den Norden – genauer gesagt nach Flensburg (21.11.), Husum (22.11.) und Gråsten (23.11.). Hier bereitet
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Wenn die Tage kürzer werden und die Kälte Einzug hält, bringt folkBALTICA musikalisch Wärme in den Norden – genauer gesagt nach Flensburg (21.11.), Husum (22.11.) und Gråsten (23.11.). Hier bereitet das deutsch-dänische folkBALTICA Jugendensemble gemeinsam mit Gästen ein Fest für die Ohren – voll jugendlicher Energie, Spielfreude und mit abwechslungsreichem Programm.
Mit dabei und ebenfalls für ihren musikalischen Übermut bekannt ist die dänische Mads Hansens Kapel (Flensburg & Husum). Und auch der Oberstufenchor der Theodor-Storm-Schule (Husum) ist als Gast dabei, um gemeinsam eine Brücke zu schlagen zwischen innovativen Folk-Arrangements und musikalischen Traditionen.
Das Finale seines Jubiläumsjahres feiert folkBALTICA am Sonntag im Ahlmannspark Gråsten zusammen mit dem deutsch-dänischen folkBALTICA Chor – ein berührender Ausklang für alle vor, auf und hinter der Bühne!
Veranstalter
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by Pato Soto
Zeit
Veranstaltungsort
Strandstr. 15, Laboe 24235, Deutschland
043434964277 info@freya-frahm-haus.de
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Freitag, den 21. November, bis Sonntag, den 23. November, 12-17 Uhr. Aussteller/innen aus Laboe und Umgebung zeigen wieder Holz- und Metallkunst, Keramik, Bilder, Fotografien, Objekte, Papierkunst und vieles mehr.
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Freitag, den 21. November, bis Sonntag, den 23. November, 12-17 Uhr.
Aussteller/innen aus Laboe und Umgebung zeigen wieder Holz- und Metallkunst, Keramik, Bilder, Fotografien, Objekte, Papierkunst und vieles mehr.
Öffnungszeiten
Fr./Sa./So. 12-17 Uhr
Veranstalter
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Förderverein Freya-Frahm-Haus e.V.
Zeit
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Monsieur Pompadour hat Musik im Gepäck, die fast alles kann. Mal lehnen sich die Zuschauer zurück, mal wollen Füße und Seele tanzen. Und schon beim nächsten Stück lauschen die Gäste
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Monsieur Pompadour hat Musik im Gepäck, die fast alles kann. Mal lehnen sich die Zuschauer zurück, mal wollen Füße und Seele tanzen. Und schon beim nächsten Stück lauschen die Gäste der Geschichte zur Melodie … Die Berliner Musiker schaffen mit ihrer Musik Vertrautes und etwas ganz Neues.Zum 10. Bandjubiläum zeigt Euch Monsieur Pompadour das alte Gold und neue Ideen, kleine Eitelkeiten und große Herzensmomente in Form einer brandneuen Schallplatte: „Moustaches“.
Veranstalter
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Svea Poestges
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Zum Abschluss eines großartigen Ausstellungsjahres zeigen wir eine bunte, facettenreiche und schöne Gruppenausstellung mit ausgewählten Werken aller Künstler:innen der Galerie sowie zahlreichen Arbeiten der Klassischen Moderne. In der Galerie auf der
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Zum Abschluss eines großartigen Ausstellungsjahres zeigen wir eine bunte, facettenreiche und schöne Gruppenausstellung mit ausgewählten Werken aller Künstler:innen der Galerie sowie zahlreichen Arbeiten der Klassischen Moderne.
In der Galerie auf der Eckernförder Carlshöhe treffen Bornholmer Küstenbilder von Olaf Rude auf Meeressichten von Elke Hergert. Abstraktes der 40er Jahre hängt zusammen mit Impulsivem von Peter Skovgaard aus diesem Jahr. Und impressionistische Personenszenen von Poul S. Nielsen begegnen malerischen Momentaufnahmen von Siri Gindesgaard und André Lundquist.
Zu sehen sein werden zeitgenössische Arbeiten von Anne Bjørn, Ken Denning, Maria Bang Espersen, Menno Fahl, Siri Gindesgaard, Elke Hergert, Jens Christian Jensen, Nicole Keller, André Lundquist, Kirsten Schauser, Peter Skovgaard, Klara Schoell, Charlotte Thorup und Camilla West.
Außerdem stellen wir Werke der Klassischen Moderne aus – u.a. von Hugo Arne Buch, Carl Fischer, Niels Hansen, Søren Hjorth-Nielsen, Viggo Kragh-Hansen, Jais Nielsen, Kehnet Nielsen, Poul S. Nielsen, Peter Rostrup-Bøysen, Olaf Rude, Povl Schrøder und einigen mehr.
Ein besonderes Highlight: erstmals stellen wir eine neue Künstlerin bei uns in der Galerie vor: Liza Krügermeier. Für die dänische Künstlerin ist es nach der Premiere auf der NordArt dieses Jahr die erste Ausstellung bei uns.
Öffnungszeiten
jeweils mittwochs und freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr und samstags von 12.00 bis 16.00 Uhr
Veranstalter
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Galerie RIECK | Liza Krügermeier
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
14:00 bis 17:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31, 24103 Kiel
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Das Künstler*innenpaar Hans Peter Kuhn und Junko Wada führt gemeinsam mit dem Direktor der Stadtgalerie Kiel, Dr. Peter Kruska, durch die aktuelle Ausstellung „Hans Peter Kuhn & Junko Wada. s/he
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Das Künstler*innenpaar Hans Peter Kuhn und Junko Wada führt gemeinsam mit dem Direktor der Stadtgalerie Kiel, Dr. Peter Kruska, durch die aktuelle Ausstellung „Hans Peter Kuhn & Junko Wada. s/he loves me… s/he loves me not…“. Im Anschluss bietet der Förderverein der Stadtgalerie Kiel den Besucher*innen die Gelegenheit zu einem Gespräch bei Wein oder Wasser. Der Eintritt ist frei.
Bereits unmittelbar nach ihrem Studium in Tokio begann Junko Wada (geb. 1955 in Tokio, lebt und arbeitet in Berlin) ihre großformatige, abstrakte Malerei mit Körperbewegungen und Tanz in Verbindung zu bringen. Ausgehend vom physischen Akt des Malens, der Bewegung des Pinsels auf dem Malgrund, überträgt Junko Wada durch raumgreifende, improvisierte Bewegungsabläufe ihres Körpers das flache Gemälde als ephemere, dreidimensionale Skulptur in den Raum. Ihre Praxis führte zur Zusammenarbeit mit internationalen Klangkünstlern und einer eigenen Form des Tanzes. Mit Tanzperformances trat sie in den letzten 30 Jahren weltweit, unter anderem im ZKM Karlsruhe, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Museo de Arte Sao Paulo, im Asian Art Museum San Francisco, im Stedelijk Museum Amsterdam, auf dem Telstra Adelaide Festival und der Ruhrtriennale Essen auf. Seit 2005 findet Junko Wadas Auseinandersetzung mit Tanz und Malerei zunehmend in großflächigen Gemälden und seriellen Installationen ihren Ausdruck.
Der international agierende Künstler und Komponist Hans Peter Kuhn (geb. 1952 in Kiel, lebt und arbeitet in Berlin und Amino, Kyoto/Japan) zeichnet sich für unzählige Projekte im Bereich der Lichtkunst, der Performance, des Tanzes und Theaters verantwortlich, die sich mit Klängen und den Phänomenen des Hörens beschäftigen. 2024 wurde er mit dem Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Für sein hohes künstlerisches Renommee spricht nicht nur die Liste seiner langjährigen Ausstellungstätigkeiten, sondern auch Auszeichnungen, wie etwa der Goldene Löwe der Biennale von Venedig, den er 1993 zusammen mit dem US-amerikanischen Künstler Robert Wilson erhalten hat. Hans Peter Kuhns Licht- und Klanginstallationen werden von vielen Museen und Galerien gezeigt u. a. im Museum of Fine Arts Boston, im Centre Pompidou, Paris, in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, im Seattle Art Museum oder an öffentlichen Plätzen u. a. in Leeds, Singapur, New York, Berlin, Warschau, Adelaide ausgestellt. Gleichzeitig bleibt ein Bezug zu Schleswig-Holstein und seiner Geburtsstadt Kiel aktuell. 2012 realisierte Kuhn die große Lichtinstallation »Seefahrer denk an die Sirenen, ahoi« im Bereich des Ostuferhafens und 2022 » … im Leben angekommen« am öffentlichen Aufzug in Gaarden.
„s/he loves me… s/he loves me not…“ – privat ein Paar, haben Hans Peter Kuhn und Junko Wada in verschiedenen Projekten auch künstlerisch immer wieder zusammengearbeitet. Mit der Ausstellung in der Stadtgalerie Kiel werden ihre unterschiedlichen Arbeiten zum ersten Mal in einer Ausstellung zusammengeführt. Performative Malerei und Tanz verbinden sich mit Licht- und Klanginstallationen zu einer Gesamtinstallation des Ausstellungsraumes der Stadtgalerie Kiel.
Bildnachweis
Hans Peter Kuhn, Trypt, 2004/2025, Foto: Gerhard Kassner
Zeit
Veranstaltungsort
Elsa-Brändström-Schule
Zum Krückaupark 7, 25337 Elmshorn
Details
Die Bläserphilharmonie Nordwind nimmt euch dieses Jahr wieder mit auf eine musikalische Abenteuerreise! Mit packenden Stücken wie The Wind in the Willows von Johan de Meij oder der legendären First
Details
Die Bläserphilharmonie Nordwind nimmt euch dieses Jahr wieder mit auf eine musikalische Abenteuerreise! Mit packenden Stücken wie The Wind in the Willows von Johan de Meij oder der legendären First Suite in Es-Dur von Gustav Holst erwarten euch große Klangwelten, spannende Geschichten und ein Sound, der direkt unter die Haut geht.
Musiker:innen aus ganz Norddeutschland und sogar aus Nordrhein-Westfalen kommen in diesem besonderen Projektorchester zusammen, um Musik auf die Bühne zu bringen, die begeistert, bewegt und einfach Spaß macht.
Kommt vorbei, lasst euch mitreißen und feiert mit uns ein unvergessliches Konzert der Bläserphilharmonie Nordwind unter der Leitung von Dominik Baumann.
Wir freuen uns auf euch!
Öffnungszeiten
Einlass ab 18:30 Uhr
Bildnachweis
Bläserphilharmonie Nordwind e.V.
Zeit
Veranstaltungsort
Slesvighus, SL
Lollfuß 89, 24837 Schleswig
Details
Brandenburg im Befreiungskampf gegen die schwedischen Besatzer: Die Entscheidungsschlacht steht kurz bevor. Der Reitergeneral Prinz Friedrich von Homburg soll den maßgeblichen Angriff führen. Angetrieben von dem Streben nach persönlicher Ehre
Details
Brandenburg im Befreiungskampf gegen die schwedischen Besatzer: Die Entscheidungsschlacht steht kurz bevor. Der Reitergeneral Prinz Friedrich von Homburg soll den maßgeblichen Angriff führen. Angetrieben von dem Streben nach persönlicher Ehre und privatem Glück, verstößt er gegen die strikte Anweisung. Obwohl seine verfrühte Attacke den Sieg herbeiführt, hat er gegen den ausdrücklichen Befehl gehandelt. Das Todesurteil ist die Folge – der siegreiche Held versteht die Welt nicht mehr. Der Prinz hängt am Leben und bettelt um Begnadigung. Liebe und Karriere ist er bereit aufzugeben und alles, wofür er bisher lebte, über Bord zu werfen.
Einige Interventionen, Intrigen und Entscheidungen später führt die Zeit Homburg vor Augen, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt. Verantwortung für Menschenleben kann im Gemeinwesen nicht persönlichem Ruhm untergeordnet werden.
Ein Stück zwischen Tag und Traum. Kleist beschreibt vor historischer Kulisse ein fiktives Preußen. Freilich nur auf dem Theater lässt sich dieser visionäre, gerechte Idealstaat erträumen, in dem jedem Individuum Gerechtigkeit widerfährt.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Bildnachweis
Henrik Matzen
Zeit
Veranstaltungsort
KBH Marne
Schillerstraße 11, 25709 Marne
Details
Gabriele Banko interpretiert Chansons von Charles Aznavour, Michel Legrand und Jacques Prèvert, ebenso wie Lieder, die einst Dalida und die Knef sangen – bis hin zu Songs von Paolo Conte,
Details
Gabriele Banko interpretiert Chansons von Charles Aznavour, Michel Legrand und Jacques Prèvert, ebenso wie Lieder, die einst Dalida und die Knef sangen – bis hin zu Songs von Paolo Conte, Astor Piazzolla und Cole Porter. Lynda Cortis am Cello und Johannes Grundhoff am Klavier und am Akkordeon begleiten die Sängerin „mit der abgrundtiefen Stimme“ musikalisch und steuern zudem Instrumentalwerke aus der Filmmusik von Komponisten wie Ennio Morricone und Michel Legrand bei. In ihren Moderationen, in Gedichten und Aphorismen nähert sich die Sängerin mal heiter, mal bissig dem Thema Liebe im Spannungsfeld von Wunsch und Wirklichkeit.
Bildnachweis
Gabriele Banko
Zeit
Veranstaltungsort
Landestheater Flensburg
Rathausstraße 22, 24937 Flensburg
Details
Brandenburg im Befreiungskampf gegen die schwedischen Besatzer: Die Entscheidungsschlacht steht kurz bevor. Der Reitergeneral Prinz Friedrich von Homburg soll den maßgeblichen Angriff führen. Angetrieben von dem Streben nach persönlicher Ehre
Details
Brandenburg im Befreiungskampf gegen die schwedischen Besatzer: Die Entscheidungsschlacht steht kurz bevor. Der Reitergeneral Prinz Friedrich von Homburg soll den maßgeblichen Angriff führen. Angetrieben von dem Streben nach persönlicher Ehre und privatem Glück, verstößt er gegen die strikte Anweisung. Obwohl seine verfrühte Attacke den Sieg herbeiführt, hat er gegen den ausdrücklichen Befehl gehandelt. Das Todesurteil ist die Folge – der siegreiche Held versteht die Welt nicht mehr. Der Prinz hängt am Leben und bettelt um Begnadigung. Liebe und Karriere ist er bereit aufzugeben und alles, wofür er bisher lebte, über Bord zu werfen.
Einige Interventionen, Intrigen und Entscheidungen später führt die Zeit Homburg vor Augen, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt. Verantwortung für Menschenleben kann im Gemeinwesen nicht persönlichem Ruhm untergeordnet werden.
Ein Stück zwischen Tag und Traum. Kleist beschreibt vor historischer Kulisse ein fiktives Preußen. Freilich nur auf dem Theater lässt sich dieser visionäre, gerechte Idealstaat erträumen, in dem jedem Individuum Gerechtigkeit widerfährt.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Bildnachweis
Henrik Matzen
Zeit
Details
Seit über 45 Jahren erobert Abi Wallenstein mit schelmisch jungenhaften Lachen und warmherziger Ausstrahlung die Herzen der Bluesfans. Als Vaterfigur der Hamburger Blues-Szene schon zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt
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Seit über 45 Jahren erobert Abi Wallenstein mit schelmisch jungenhaften Lachen und warmherziger Ausstrahlung die Herzen der Bluesfans. Als Vaterfigur der Hamburger Blues-Szene schon zu kulthaft anmutender Berühmtheit gelangt, zählt er zu den herausragenden europäischen Bluesgrößen. Sein einmaliger Fingerpickingstil ist eine faszinierende Mischung aus Delta Blues und Rockelementen: Druckvoll, rhythmisch und voller Spielfreude. Aber es ist zuallererst Wallensteins Stimme, die begeistert. Sie klingt heiser und rauchig, zaubert dennoch in ihre schwingenden Töne so viel Herz und Seele, dass sie jeden technisch noch so perfekten Gesang vergessen lässt.
Veranstalter
Bildnachweis
Blues Culture
Zeit
Veranstaltungsort
Ostholstein-Museum
Schlossplatz 1, 23701 Eutin
Details
Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler / Landesverband Schleswig-Holstein (BBK-SH) veranstaltet jährlich an wechselnden Ausstellungsorten seine vielbeachtete Landesschau, anlässlich der die Mitglieder des Verbandes sowie Gäste eingeladen werden, sich im
Details
Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler / Landesverband Schleswig-Holstein (BBK-SH) veranstaltet jährlich an wechselnden Ausstellungsorten seine vielbeachtete Landesschau, anlässlich der die Mitglieder des Verbandes sowie Gäste eingeladen werden, sich im Vorwege zur Ausstellung mit ihren aktuellen Arbeiten einer Fachjury zu stellen.
Seit vielen Jahren richtet sich der besondere Fokus im Ausstellungsbetrieb des Ostholstein-Museums sowohl auf überregionale Ausstellungsthemen als auch auf die Kunst in Schleswig-Holstein – und damit verstärkt auch auf die aktuelle Bildende Kunst im Lande. Somit nimmt die Landesschau des BBK mittlerweile einen festen Platz im Ausstellungsprogramm des Eutiner Museums ein. Nach 2009, 2014 und 2020 findet die Landesschau nun bereits zum vierten Mal im Ostholstein-Museum statt.
Die siebenköpfige Jury hatte in der Vorbereitung zur Ausstellung die schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe, aus von 205 Künstlerinnen und Künstlern eingereichten 493 Werken eine Auswahl aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie und Installation zu treffen, die nun in Eutin eindrucksvoll die Vielfältigkeit der aktuellen schleswig-holsteinischen Gegenwartskunst unter Beweis stellt. Die Besucherinnen und Besucher der 72. Landesschau erwartet ein qualitätvoller, spannender und repräsentativer Einblick in das aktuelle künstlerische Geschehen im Lande.
Im Rahmen der Finissage am Sonntag, den 25.1.2026, um 15.00 Uhr werden der Landesschau-Preis sowie der Förderpreis für junge Künstler/innen unter 35 Jahren verliehen. Neben diesen beiden Prämierungen wird dann auch der Publikumspreis bekannt gegeben.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog, der im Ostholstein-Museum Eutin und beim BBK-SH in Kiel für 10,00 Euro erhältlich ist.
Die Ausstellung wird gefördert durch das Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und die Finanzgruppe der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag/Feiertag: 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
BBK SH
Zeit
Veranstaltungsort
Slesvighus
Lollfuß 89, 24837 Schleswig
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem
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Eines Samstags taucht plötzlich ein seltsames Wesen bei Herrn Taschenbier auf. Es hat blaue Punkte im Gesicht, knallrote Haare und nennt ihn Papa. Nach dem Donner am Donnerstag und seinem freien Freitag ist Herr Taschenbier sich sicher, es muss sich um ein Sams handeln. Das Sams ist mutig, frech und frisst alles, sogar Hüte und Vasen. Herr Taschenbier sehnt sich zunächst sein wunderbar normales, eintöniges Leben zurück, von dem Sams und der Aufregung, die es mitbringt, ist er überfordert. In seiner Verzweiflung versucht er, seinen chaotischen neuen Mitbewohner loszuwerden, und setzt das Sams dafür sogar im Wald aus. Das Sams aber ist hartnäckig und erscheint wenig später wieder fröhlich vor seinem Fenster.
Im Laufe der Zeit findet Herr Taschenbier nicht nur heraus, was es mit den blauen Punkten auf sich hat, vor allem schließt er das Sams und seine Eigenarten in sein Herz. Er möchte seinen ungewöhnlichen Freund am liebsten gar nicht mehr gehen lassen und stellt fest, dass es auch ihm nicht schaden würde, etwas „samsiger“ zu sein.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
Veranstaltungsort
TraumInsel Schleswig
Theaterstraße 1, 24837 Schleswig
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Ein Weihnachtsmärchen von und mit Sonja Langmack Endlich sturmfrei! Kaum ist die Wolfsmutter aus dem Haus, da liegt Aufregung in der Luft. Sie hatte ihre Kinder gewarnt:
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Ein Weihnachtsmärchen von und mit Sonja Langmack
Endlich sturmfrei! Kaum ist die Wolfsmutter aus dem Haus, da liegt Aufregung in der Luft. Sie hatte ihre Kinder gewarnt: Seid vorsichtig. Lasst niemanden herein. Vor allem keine Ziegen, denn die wickeln kleine Wölfe ganz schnell um die Pfötchen. Und dann wird nur noch gemeckert!
Was fängt man also mit der freien Zeit am besten an? In einem sind die Geschwister sich einig: Wenn ihre Mutter zurückkehrt, soll sie eine Überraschung erleben. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus. Doch es soll anders kommen. Ein seltsamer Besucher naht, eine Stimme flüstert durch die Tür – und plötzlich ist nichts mehr, wie es war.
Ein Märchen beginnt – wild, komisch und ein bisschen gefährlich.
Veranstalter

Schleswig-Holsteinisches Landestheater und Sinfonieorchester GmbH
Zeit
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Krisztina Horváth choreografiert moderne und freie Tänze zu Musik von Benjamin Britten „Variations on a Theme of Frank Bridge“ und „Four Sea Interludes“ mit Bildern von Edvard Munch im Hintergrund.
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Krisztina Horváth choreografiert moderne und freie Tänze zu Musik von Benjamin Britten „Variations on a Theme of Frank Bridge“ und „Four Sea Interludes“ mit Bildern von Edvard Munch im Hintergrund. Tanz und Bilder thematisieren die tiefe Einsamkeit und Melancholie von Frauen am Meer. Eine leise humorvolle Note hellt die wehmütige Grundstimmung immer wieder auf. Solistinnen und Ensemble wechseln sich in rascher Folge ab. Die Tänzerinnen bringen das Meer und unterschiedliche Frauen gefühlvoll und bewegt auf die Bühne. Die Musik zeichnet die unterschiedlichen Temperamente des Meeres, das Leben am Strand und die wechselnden Befindlichkeiten lebendig nach.
Choreografie: Krisztina Horváth | Videos, Lichtdesign: Georg Steffens | Dauer: 75 Min.
Tickets: 15,- € Abendkasse, Vorverkauf Tourist-Info Plön zzgl. VVK-Gebühr
Öffnungszeiten
Einlass ab 17:45 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Krisztina Horváth
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
15:00 bis 18:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Künstlermuseum Heikendorf
Teichtor 9, 24226 Heikendorf
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Das Künstlermuseums Heikendorf-Kieler Förde freut sich sehr, im Rahmen seiner Sonderveranstaltungen zum 25-jährigen Jubiläum das Duo „Sing Your Soul“, das in diesem Jahr ebenfalls sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert, begrüßen zu
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Das Künstlermuseums Heikendorf-Kieler Förde freut sich sehr, im Rahmen seiner Sonderveranstaltungen zum 25-jährigen Jubiläum das Duo „Sing Your Soul“, das in diesem Jahr ebenfalls sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert, begrüßen zu können. Das Duo „Sing Your Soul“, mit seiner exotischen Kombination mehrerer Klarinetten (Ulrich Lehna) mit dem Konzertakkordeon (Meike Salzmann), ist am Dienstag, den 25. November 2025, um 19:30 Uhr im Künstlermuseum Heikendorf zu Gast mit einem Programm, das sowohl Elemente aus „Paris, mon Amour – Piaf trifft Klezmer – Musik gegen das Vergessen“ enthält, als auch einen musikalischen Ausblick auf die vorweihnachtliche Zeit wirft zur Einstimmung auf den Advent. Zu hören sein werden Melodien aus dem Erzgebirge, die bei uns eher unbekannt sind, und weihnachtliche Melodien aus Süd- und Nordamerika.
Edith Piaf ist der Inbegriff des französischen Chansons und deren Klang ohne das Akkordeon undenkbar. Ihr Leben war geprägt von Aufs und Abs und noch heute ist sie in Frankreich eine Legende. Kritisiert wurde sie jedoch oft wegen ihrer Konzerttätigkeit während des Zweiten Weltkriegs und deshalb sogar als Kollaborateurin angeklagt. Dabei kam jedoch heraus, dass sie vielen jüdischen Künstlern geholfen und ihren jüdischen Pianisten Norbert Glanzberg vor den Nationalsozialisten bewahrte. Über das meist unbekannte Wirken und musikalische Leben von Norbert Glanzberg berichtet das Duo in spannenden Moderationen und stellt die emotionale Klezmermusik vor, die auch den jüdischen Komponisten in seinem Schaffen stark beeinflusste und in deren Mittelpunkt die „singende Klarinette“ à la Giora Feidman steht.
Ulrich Lehna und Meike Salzmann begannen ihre Karriere mit der Klezmermusik und ernteten deutschlandweit hervorragende Kritiken für ihre virtuosen Konzerte und inspirierenden Moderationen, mit der sie an das jüdische Leben und die emotionale Musik erinnern.
Im Jahr 2025 absolviert das Duo wieder mehrere Konzertreisen durch ganz Deutschland, die von Flensburg bis an den Bodensee, von der Mosel zur Rhön, in den Schwarzwald und in den Harz bis ins Allgäu an den Fuß der Alpen führen.
Einlass ab 19 Uhr, Hutspende willkommen.
Termine, Spielorte, Infos zu SIng Your Soul unter sing-your-soul.jimdofree.com
Öffnungszeiten
Do bis Sa 14 bis 17 Uhr, So 11 bis 17 Uhr (reguläre Museumsöffnungszeiten)
Veranstalter
Bildnachweis
KMH/Sing Your Soul
Zeit
Veranstaltungsort
Gemeindebücherei Kronshagen
24119 Kronshagen, Kopperpahler Allee 63
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Jan Kollwitz liest aus den Tagebüchern seiner Urgroßmutter Urenkel Jan Kollwitz ist Künstler ohne seine Urgroßmutter Käthe Kollwitz kopieren zu wollen. Er formt, brennt Ton nach Japanischen Vorbild. Die Japanische
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Jan Kollwitz liest aus den Tagebüchern seiner Urgroßmutter
Urenkel Jan Kollwitz ist Künstler ohne seine Urgroßmutter Käthe Kollwitz kopieren zu wollen. Er formt, brennt Ton nach Japanischen Vorbild. Die Japanische Keramik aus dem Anagama-Ofen ist seine Kunst – in Cismar ist seine Werkstatt. Mit seiner Urgroßmutter fühlt Kollwitz sich stark und innig verbunden. In der Literatur versucht er immer wieder ihr zu begegnen, ihr nahe zu kommen. Mit der Beschäftigung der Tagebücher, die Käthe Kollwitz von 1908 bis 1943 verfasste, findet der Keramik-Künstler immer wieder die Nähe zu seiner Urgroßmutter.
Öffnungszeiten
19.00 bis 21.00 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Kultur Kreis Kronshagen
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie 11, Itzehoe
Breitenburger Straße 1, 25524 Itzehoe
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Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche
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Anne von der Heyde (*77) ließ sich in Hamburg und Wismar ausbilden und ist Grafikerin, Kunsthistorikerin sowie Diplom-Designerin. Seit 2011 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Lübeck und verzauberte etliche Kunstinteressierte bereits mit ihren kleinen Bronzen u.a. bei der Kunstschaffen-Schau in Flensburg.
Sie hält in ihren Kunstwerken gerne originelle Augen-blicke des Lebens fest, ob nun der Hund in besonderen Lebenslagen gezeigt wird – oder der Mensch. „Manchmal zeigen sie einfach nur das Dasein. Aber stehts geht es mir um das Greifbare. Das Leben, genau genommen.“, schreibt sie dazu.
Yorjander Capetillo Hernández (*82) ist gebürtiger Kubaner und studierte in Havanna Bildende Kunst sowie Bühnenbild. In den 2010er Jahren arbeitete er am Entropia-Theater und als Design-Professor in Havanna, 2020 dann als Bühnenmaler an der Hamburger Staatsoper.
2014 stellte er erstmals auf der NordArt in Büdels-dorf Bilder aus. Seine Werke sind bildgewaltig mit spannungsreicher Farbge-bung. Idyllische Stadt – und Naturlandschaften reihen sich an figürliche Dar-stellungen und zeigen Menschen in oftmals ambivalenten Gefühlswelten, sensibel und provokant.
Beide Kunstschaffenden zeigen ihre Werke erstmals in der Galerie 11, Itzehoe. Ihre Ausstellung Inter.Mezzo verweist nicht nur auf ihr Zwischenspiel in Itzehoe, sondern auch auf einzelne Episoden des Lebens, Kurzgeschichten, die trotz ihrer Kürze lebendig bleiben, aber auch flüchtig.
Eröffnung am Sonnabend, 20. September, um 17 Uhr mit beiden Ausstellern. Das geführte Interview erscheint dann wieder bei Kultur und Wort, dem Kunstpodcast ausm Norden!
Öffnungszeiten
Do 11-14 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Hernàndez/ Heyde
Zeit
Veranstaltungsort
24340 Eckernförde
Gudewerdtstraße 71
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing! Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles
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Premiere in Eckernförde: „Alles kein Akt“ – Mitreißende Musical-Comedy mit großartigen Stimmen und viel Swing!
Schlagfertige Dialoge, mitreißender Swing und das reinste Chaos auf der Bühne: Das Musical „Alles kein Akt“ entführt das Publikum in die turbulenten 90 Minuten vor dem Auftritt eines Gesangsquartetts – chaotisch, unvorhersehbar und voller Überraschungen. Mit pointiertem Humor, brillanten Stimmen und einer Prise Theater-Magie haben Lars Scheffel (Musik & Text) und Christoph Munk (Text) eine Show geschaffen, die ebenso unterhaltsam wie musikalisch mitreißend ist.
Mit dabei sind:
Claudia Piehl – claudiapiehl.de
Nicole Wellbrock – praesenzstation.de
Tim Karweick – tunder-ensemble.de
Julian Redlin – redlin.de
Das Stück hat eine Dauer von ca. 1 ¾ Stunden mit Pause und verspricht beste Unterhaltung!
Premiere: Donnerstag, 02.Oktober.2025
Ort: Carls, Carlshöhe 47, 24340 Eckernförde
Tickets & Infos: VVK eröffnet am 1. Mai, Early Bird bis zum 31. Mai, bei Eventfrog
Weitere Vorstellungen:
Fr., 03.10.2025 | Sa., 04.10.2025 | So., 05.10.2025
Do., 09.10.2025 | Fr., 10.10.2025 | Sa., 11.10.2025 | So., 12.10.2025
Fr., 17.10.2025 | Sa., 18.10.2025 | So., 19.10.2025
jeweils 18:30 Uhr
Erleben Sie einen unvergesslichen Abend voller Witz, Musik und Überraschungen – „Alles kein Akt“ wird Sie begeistern!
Öffnungszeiten
weitere Termine siehe in der Beschreibung
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Veranstalter
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BARRIKADESTUDIO
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Vortrag von Dr. Reinhard Laszig Dr. Johann Friedrich Struensee (1737 – 1772) gilt als Erstbeschreiber vieler Krankheiten und ihrer Ursachen und veränderte drastisch deren Behandlungen. Durchdrungen von der Idee der
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Vortrag von Dr. Reinhard Laszig Dr. Johann Friedrich Struensee (1737 – 1772) gilt als Erstbeschreiber vieler Krankheiten und ihrer Ursachen und veränderte drastisch deren Behandlungen. Durchdrungen von der Idee der Aufklärung reformierte der junge Mediziner das Gesundheitswesen in der damals dänischen Stadt Altona. Gleichzeitig versuchte er den „Staatskörper“ Dänemark zu reformieren, was ihm viele einflussreiche Feinde einbrachte und schließlich nach der Behauptung, eine „Liaison“ mit der Königin gehabt zu haben, den Kopf kostete. Der Bildervortrag aus Sicht eines Mediziners gibt einen Einblick in die weitgehend bisher verschwiegene großartige medizinische und aufklärerische Arbeit des Arztes Dr. Struensee. Reinhard Laszig, Facharzt für Urologie, ist seit etwa 35 Jahren mit dem Thema „Struensee“ befasst.
Eintritt 5 Euro Wegen begrenzter Platzkapazität Anmeldung unter info@freya-frahm-haus.de
Öffnungszeiten
19.00 bis 21.00
Veranstalter
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Residenzmuseum Celler Schloss
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Die Malereien und Collagen von Ingrid Hoepel werfen Blicke auf Fassaden und wecken Erinnerungen an Räume. Sie begleiten Lebenswege, auch von Menschen, die ihre Heimat nicht freiwillig verlassen und sich
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Die Malereien und Collagen von Ingrid Hoepel werfen Blicke auf Fassaden und wecken Erinnerungen an Räume. Sie begleiten Lebenswege, auch von Menschen, die ihre Heimat nicht freiwillig verlassen und sich eine neue Zukunft erhoffen. Realität und Traum, Erlebtes und Gewünschtes vermischen sich. Die analogen Schwarzweiß-Fotos von Reinart Grütter sind im Laufe von vier Jahrzehnten auf Reisen entstanden. Sie zeigen seinen persönlichen Blick auf italienische kirchliche Räume (das schweizerische Tessin eingeschlossen). Fassaden, Skulpturen, Plätze, Alltagsszenen, Innenräume stehen für die Vielfalt der italienischen kirchlichen Welt.
Öffnungszeiten
Fr./Sa. 13-17 Uhr, So. 11-17 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Reinart Grütter
Zeit
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Rot, Grün, Blau – die faszinierende Welt der Farben Museum Tuch Technik zeigt neue Sonderausstellung Rot, Grün, Blau statt trist und grau. Farben umgeben uns in sämtlichen Lebensbereichen
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Rot, Grün, Blau – die faszinierende Welt der Farben
Museum Tuch Technik zeigt neue Sonderausstellung
Rot, Grün, Blau statt trist und grau. Farben umgeben uns in sämtlichen Lebensbereichen –vom Blau des Himmels über das Rot mancher Gesteine oder das Grün der Pflanzenblät-ter. Doch wie entstehen Farben? Und welchen Zweck erfüllen sie? Was ist Farbe und wie vielschichtig wird der Begriff Farbe verwendet? Die Sonderausstellung „Faszination Far-be“ geht diesen Fragen nach und verdeutlicht dabei, wie facettenreich und faszinierend das Thema Farbe ist. Die Ausstellung des Carl Bosch Museums Heidelberg ist vom 28. November 2025 bis zum 6. April 2026 im Museum Tuch Technik in Neumünster zu se-hen.
Anhand zahlreicher spannender Exponate erfahren die Besucher*innen, wie Farben durch verschiedenste Mechanismen entstehen. Licht spielt dabei eine herausragende Rolle. Doch auch auf dem Weg vom Objekt bis zum subjektiven Farbeindruck vollbringen unsere Augen und insbesondere unser Gehirn beeindruckende Leistungen. Eine Anima-tion des Farbsehens bei Insekten und Menschen veranschaulicht eindrucksvoll deren unterschiedliche Wahrnehmung.
Farbe ist jedoch noch viel komplexer. Schon Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Ost-wald und viele weitere Natur- und Geisteswissenschaftler versuchten deshalb, Farben und ihre Eigenschaften in immer ausgefeilteren Systemen zu erklären. Bis heute werden diese ständig verfeinert und begegnen uns sogar im Alltag, beispielsweise in Form der bekannten RAL- oder Pantone-Farben.
Mit vielen Beispielen zeigt die Ausstellung die Entwicklung von pflanzlichen und minerali-schen Farbmitteln für Textilfärbung und Kunst. Das Aufkommen der Anilinfarben Ende des 19. Jahrhunderts stellt einen bahnbrechenden Umbruch dar, der die Verwendung von Farben komplett veränderte. Heute leben wir in einer bisher nicht gekannten, moder-nen Farbvielfalt und sind umgeben von funktionellen Farben.
Farben und Farbbezeichnungen können sehr kulturgebunden sein. Unsere bewussten und unbewussten Reaktionen auf bestimmte Farben mit ihren jeweiligen Geschichten regen zur weiteren Beschäftigung mit diesem faszinierenden Thema an.
Öffnungszeiten
10:00 bis 17:00
Veranstalter
Bildnachweis
Carl Bosch Museum Heidelberg
Zeit
Veranstaltungsort
Museum Kunst der Westküste
Hauptstraße 1, 25938 Alkersum
Details
Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen „Über das Sichtbare hinaus
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Traditionell am Freitag vor dem 1. Advent feiert das Museum Kunst der Westküste die Alkersumer Museumsnacht. Zu später Stunde sind alle Nachtschwärmer*innen herzlich eingeladen, die Ausstellungen „Über das Sichtbare hinaus –Jochen Hein und Miguel Rothschild“, „The Outer Inner World – Nicolai Howalt“ sowie „Mittsommer! – Stimmungslandschaften des Nordens 1880-1920“ zu besuchen und den Abend mit kleinen Köstlichkeiten vom Grill und Glühwein in Grethjens Gasthof ausklingen zu lassen.
Freuen Sie sich auf Kurzführungen durch die aktuellen Ausstellungen, einen Artist Talk mit dem Maler Jochen Hein und die Tombola. Musikalisch runden der Männergesangverein Föhr-West, der Gospelchor Unföhrgettable sowie DJ Manuel Koch den Abend ab.
Der Eintritt sowie die Teilnahme am Programm sind an dem Abend kostenfrei.
Außerdem fährt ein Bus um 22:45 Uhr kostenfrei vom Museum nach Wyk.
Das ganze Programm mit allen Highlights wird auf mkdw.de bekannt gegeben:
https://mkdw.de/de/programm/alkersumer-museumsnacht-2025
Öffnungszeiten
18 bis 23 Uhr
Veranstalter
Bildnachweis
Collage, Museum Kunst der Westküste, Aussenanschicht Abend, Foto: Lukas Spörl
Zeit
Veranstaltungsort
Museum für Regionalgeschichte Pönitz
Lindenstraße 23, 23684 Scharbeutz
Details
Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker
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Zum Kriegsende vor 80 Jahren lagern in Deutschland noch unvorstellbare Mengen an Munition und Kampfstoffen. Die Alliierten beschließen, diese in festgelegten Arealen in Nord- und Ost-see zu entsorgen. Die Lübecker Bucht wird für die Beseitigung herkömmlicher Waffen und Munition aus der britischen Besatzungszone ausgewählt. Die Versenkung wird in Lübeck von den britischen Besatzungstruppen organisiert.
Seitdem liegen etwa 300.000 Tonnen versenkter Waffen auf dem Boden der Ostsee, insgesamt sind es schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen in deutschen Gewässern. Diese Altlasten sind eine tickende Zeitbombe, denn die eisernen Behälter rosten und geben nach und nach ihre giftigen Inhaltsstoffe frei. Für die Umwelt und die Menschen werden die alten Kriegswaffen zu einer unberechenbaren Gefahr.
Das Regionalmuseum thematisiert mit der Sonderausstellung die aktuelle Bergung der Munitionsaltlasten, dazu gehören die Methoden, mit denen die Munition aufgespürt und kartiert wird, die Bergungskonzepte, die Gefahren, die von den rostenden Waffen für Mensch und Tier ausgehen und die Geschichte der Munitionsverklappungen.
Öffnungszeiten
14:00 bis 17:00
Bildnachweis
Verein für Regionalgeschichte/GEOMAR
Zeit
Veranstaltungsort
Galerie Cavissamba Leni Rieke
Haseldorfer Chaussee 45, 25489 Haselau, SH
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Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste Rot und Schwarz / Rouge et Noir Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
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Die heutige Reise führt uns in eine Welt der Kontraste
Rot und Schwarz / Rouge et Noir
Eine scheinbar einfache Farbkombination, doch in ihr steckt eine explosive Kraft.
In der Kunst haben diese beiden Farben eine jahrhundertelange Tradition. Sie stehen für Gegensätze und doch auch für eine unzertrennliche Verbindung: Liebe und Tod, Macht und Untergang, Leidenschaft und Stille.
Die Werke, die Sie hier sehen, sind eine Hommage an diese beiden Töne und eine Erkundung ihrer vielfältigen Bedeutungen.
Sechs Künstlerinnen und Künstler – Ingrid Weber, Heike Vajen, Kerstin Hirsch, Julian Press, Ulla Stahmer und Friedrich Karl Gotsch – haben sich auf diese Farbwelt eingelassen und dabei ganz eigene, persönliche Interpretationen geschaffen.
Vielfältige Perspektiven auf „Rouge et Noir“
In dieser Ausstellung sehen Sie, wie die Künstler diese Farben nutzen, um Emotionen auszudrücken, Geschichten zu erzählen oder neue ästhetische Wege zu gehen.
Ingrid Weber verbindet in ihren Werken die Präzision ihrer Vergangenheit als Vermessungstechnikerin mit einer freischwebenden, spontanen Pinselführung. Ihre gegenstandslosen Bilder sind eine Hommage an die Natur und zeigen, wie frei und leicht sich Rot und Schwarz entfalten können.
Heike Vajen, die studierte Musikerin, bringt ihre musikalische Sensibilität in die Malerei. Ihre Werke, die sich sonst oft durch helle, natürliche Töne auszeichnen, stellen sich hier mutig der Herausforderung von Rot und Schwarz. Das Ergebnis ist ein spannender Dialog zwischen kraftvoller Farbe und subtiler Aquarelltechnik.
Julian Press, der bekannte Kinderbuchautor und Illustrator, zeigt, wie fließend die Grenzen zwischen Literatur und Kunst sind. Seine Bilder, die sonst die Seiten seiner Wimmelbuch-Krimis zieren, erhalten hier eine neue, eigenständige Bedeutung. Er beweist, dass Rot und Schwarz nicht nur dramatisch, sondern auch voller ästhetischer Freude sein können.
Kerstin Hirsch taucht tief in die abstrakte Malerei ein. Sie interpretiert die traditionelle Farbpaarung auf innovative Weise. Das kraftvolle Rot steht im Kontrast zum ruhigen Schwarz und schafft eine vielschichtige Bildsprache, die uns emotional berührt und zum Nachdenken anregt.
Ulla Stahmer arbeitet mit reduzierten Formen und intensiver Materialität. Ihre kleinformatigen Werke sind eine haptische Erfahrung. Sie spielen mit den Grenzen der traditionellen Malerei und beziehen sich dabei auf die expressive Malerei des Informel sowie auf die ikonografischen Elemente der Pop Art.
Und schließlich haben wir das Privileg, auch die Werke von Friedrich Karl Gotsch in dieser Ausstellung zu zeigen. Als bedeutender Maler und Grafiker des 20. Jahrhunderts hat er seine Spuren in der deutschen Kunst hinterlassen. Seine Werke beweisen die zeitlose Kraft dieser Farbwelt.
Ein inspirierender Dialog
„Rouge et Noir“ ist mehr als nur eine Sammlung von Werken – es ist ein Dialog. Ein Dialog zwischen Tradition und Moderne, zwischen unterschiedlichen künstlerischen Techniken und den sehr persönlichen Interpretationen der Künstler.
Öffnungszeiten
SA. u. SO.
Veranstalter
Bildnachweis
Motiv/ Friedrich Karl Gotsch/Rechte /TDorn
Zeit
Details
„Unverschämt!“ kann als empörter Ausruf verstanden werden, bei Menschen mit Sinn für Humor, aber auch ein echtes Qualitätssiegel sein – wie bei einem Konzert von FALK. Der Liedermacher ist auch
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„Unverschämt!“ kann als empörter Ausruf verstanden werden, bei Menschen mit Sinn für Humor, aber auch ein echtes Qualitätssiegel sein – wie bei einem Konzert von FALK. Der Liedermacher ist auch in seinem aktuellen Konzertprogramm „Unverschämt“ erfreulich grenzüberschreitend in alle Richtungen, gepaart mit bissigem, aber sympathischem Sarkasmus – ein liebevoller Pöbler eben.
Wer sich aber gemeinsam über die Eigenarten und Absonderlichkeiten des Alltags lustig machen möchte und gleichzeitig die Fähigkeit besitzt, auch über sich selbst lachen zu können, wird einen Abend mit FALK am Ende nicht nur unverschämt, sondern garantiert auch unverschämt gut finden.
Veranstalter
Bildnachweis
Max Res

