0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Gesellschaft

„Man muss es sich heute leisten können, nachhaltig zu leben“

Die individuelle Entscheidung, den eigenen Urlaub nachhaltiger zu gestalten, ist allenfalls „nice to have“. Um das 1.5°C-Ziel noch erreichen zu können, braucht es jetzt beherztes und schnelles Handeln der Politik. Kristof Warda im Gespräch mit Linus Dolder von Fridays for Future

Um auf diesen Beitrag zugreifen zu können, wählen Sie bitte aus folgenden Optionen: +Print Abonnement, Online-Abonnement or Online-Tageszugang.

Moin Zukunft! Wohin geht die Reise?

Ob in der Lübecker Bucht, am Plöner See oder an der Nordseeküste: Im vergangenen Pandemiesommer war Schleswig-Holstein wieder ein begehrtes Reiseziel für Touristen. Doch auch die Einheimischen haben zwischen Lockdown und Homeoffice die Region für sich entdeckt. Fürs Klima allemal besser als Bali. Aber bedeutet besser auch gut? Maria Grewe-Grimmelsmann über die vielfältigen Herausforderungen, Tourismus nachhaltiger zu gestalten.

Auf eine Tasse Kaffee mit Claus Heitmann im Museum Landschaft Eiderstedt

Claus Heitmann schreibt Eiderstedter Geschichte. Mindestens seit 1977. Damals übersetzte er die „gemeine Eiderstedtische Chronik“ (Chronicon Eiderostandense vulgare 1103-1547) vom Plattdeutschen ins Hochdeutsche. Das war der Auftakt seiner ehrenamtlichen Laufbahn, auf der er seine...

Die Echten, die Neuen und die Reisenden

Zuzug und Wegzug, Landflucht und Landliebe: Das Verhältnis von Stadt und Land prägen vielerorts widersprüchliche Tendenzen. Ruhesuchende Stadtmenschen treffen auf Tourismusentwicklungskonzepte, Alteingesessene wollen die Zukunft ihrer Region gestalten, nicht alle um jeden Preis. Ein Essay über aktuelle Konflikte auf der Insel Møn, etwas abseits zwischen Fehmarn und Kopenhagen gelegen.

Kulturwandel und Wandel der Kultur: Nachhaltige Entwicklung als kulturelle Herausforderung

Gesellschaftliche Offenheit ist gefragt, wenn es um die UN-Nachhaltigkeitsziele geht, die bis 2030 erreicht werden sollen. Maria Grewe widmet sich in ihrer Kolumne der Frage, welche Rolle Kunst und Kultur auf dem Weg dorthin spielen.

Die Kultur öffnet wieder!

... heißt es Allerorten. Doch es lohnt sich ein genauerer Blick auf diese Schlagzeile, meint Martin Lätzel in seinem Ana[B]log

Wo warst Du Fridays vor 30 Jahren?

Was macht die Pandemie mit den demokratischen Strukturen unseres Gemeinwesens? Eine der möglichen Antworten könnte sein: Sie rückt sie wieder stärker ins Bewusstsein, insbesondere jene Bereiche, wo neben der Mitwirkung an der politischen Willensbildung über Wahlen auch die unmittelbare Beteiligung bei der Mitgestaltung des näheren Umfeldes gefragt ist. Denn dort wird Demokratie zum Spiel. Eher nicht zu einem Planspiel, sondern zum Spiel des Lebens.

Shoppst Du noch oder sammelst Du schon Müll?

Archäolog*innen werden ihre Freude haben, wenn sie in ein paar hundert Jahren die Überbleibsel unserer Zeit ausgraben. Bisher hat keine Gesellschaft jemals so viel Abfall und Reste produziert wie die globalen Wohlstandsgesellschaften.

Zuletzt erschienen

Newsletter