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Sommer/Herbst 24

Wat mi reert

In Wendy Vanselows friesischer Kolumne dreht sich dieses Mal alles um Bewegung.

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Margarete Böhme –„Die stille schöne Heimat legte die Kunst des Schauens in meine Seele.“

Die 1867 in Husum geborene Schriftstellerin Margarete Böhme war Wegbereiterin der Neuen Sachlichkeit.

Alkymist i lænker/Alchemist in Fesseln – Der Fall gegen den Mystiker Johann Konrad Dippel

Frederik Stjernfelt, Historiker in Aalborg, hat ein Buch geschrieben über eine der spannendsten Personen des 18. Jahrhunderts. Titel: Alkymist i lænker (Zu Deutsch: Alchemist in Fesseln). Der Intellektuelle Johann Konrad Dippel, geboren in Hessen,...

Eutin und „Der Freischütz“

1951 begann es mit Theaterdonner vom Blechdeckel und mit Würstchen als Gage. Seitdem wurde der Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ auf der Freilichtbühne im Eutiner Schlossgarten in 43 Aufführungsjahren insgesamt mehr als 300 Mal gespielt.

Von Kopenhagen nach Preetz: Die Magie des Papiertheaters

Vor sechzig Jahren entdeckten Barbara und Dirk Reimers in einem Kopenhagener Puppenmuseum ihre Leidenschaft für Papiertheater. Diese Miniaturbühnen, die im 19. Jahrhundert ihren Ursprung fanden, verzauberten das Ehepaar so sehr, dass sie das erste Papiertheater nach Preetz brachten. Heute veranstalten sie hier ein international bekanntes Festival, das Papiertheaterspieler aus aller Welt anzieht und Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Erfahren Sie, wie aus einem Urlaubsfund eine lebenslange Mission wurde und warum die Kunst des Papiertheaters noch immer fasziniert.

Bühnenbau und Bühnenbild in Kiel

Der Raum, in dem gespielt wird, beeinflusst das Theaterstück. Ist die Bühne leer oder voll gestellt, hell oder dunkel? Diese Überlegungen gab es nicht immer. Die Bedeutung des Bühnenbildes ist gewachsen. Heute erwartet das Publikum eine Inszenierung mit starken Bildern.

Antisemitismus ist keine Meinung

Kann man in diesen Tagen einen kulturpolitischen Kommentar formulieren, ohne auf das Thema Antisemitismus zu sprechen kommen? Nein, kann man nicht. Denn dazu ist das Problem zu groß und die Diskussion zu harsch.

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